Erst vor kurzem stellte Krafton den Battle-Royale-Shooter Playerunknown’s Battlegrounds, (mittlerweile als PUBG Battlegrounds bekannt) auf ein Free-to-play-Modell um. Zuvor gab es durchaus einige Skeptiker, die am Sinn dieser Entscheidung zweifelten. Doch zumindest für den ersten Moment scheint der Schachzug aufgegangen zu sein.
Wie aus einer offiziellen Pressemeldung von Krafton hervorgeht, konnte PUBG Battlegrounds nach der Umstellung einen Spielerzuwachs in Höhe von 486 Prozent verbuchen. Das übertrifft sogar die Wachstumsrate zum Launch des Spiels im Jahr 2017. Dieser aktuelle Höhenflug macht sich übrigens auch bei der durchschnittlichen Spielzeit bemerkbar: Verglichen mit der Woche vor dem Free-to-play-Launch stieg diese um 100 Prozent bei der PC-Version und sogar um 400 Prozent bei der Variante für PlayStation.
Aktuell kommt PUBG Battlegrounds auf einen Peak von zirka 515.000 gleichzeitig aktiven Spielern. Verglichen mit dem bisherigen Rekord von mehr als 3,2 Millionen Spielern ist das natürlich nicht allzu beeindruckend. Doch es ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Dezember 2021, wo „nur“ ca. 360.000 Spieler zur selben Zeit auf dem virtuellen Schlachtfeld kämpften.
der name des spiels ist so dämlich...