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PlayerUnknown’s Battlegrounds: Neue Zuschauerfunktion lässt einen in die Haut des eigenen Killers schlüpfen

Neue Zuschauerfunktion lässt einen in die Haut des eigenen Killers schlüpfen

© PUBG Corp. / Bluehole / Bluehole / Microsoft

Bluehole will mit dem Update #9 der PC-Version (1.0) von PlayerUnknown’s Battlegrounds

nicht nur ein paar Bugs ausmerzen (zum Changelog), sondern auch eine neue Zuschauerfunktion einbauen, durch die man nach dem Ausscheiden ähnlich wie in Fortnite dem eigenen Killer über die Schulter schauen kann, statt sich direkt auszuloggen, die Death-Cam-Option zu wählen oder die Geschicke verbliebener Teamkameraden zu verfolgen.

Bei tödlichen Stürzen oder Zonenberührungen soll man den zum Todeszeitpunkt am nähsten befindlichen Spieler wählen können. Und falls der eigene Mörder selbst zum Opfer wird, soll man zu dessen Killer wechseln können. Feindliche Teammitgliedern soll man aber erst folgen können, wenn alle Mitglieder des eigenen Teams das Zeitliche gesegnet haben. Die Funktion soll zuerst auf die PUBG-Testserver aufgespielt und nach Überprüfung der Stabilität dann auf die Live-Server übertragen werden.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich find das ne gute Idee. Wollte schon immer dem Match weiter zugucken, nachdem ich und mein Team gekillt wurden. Mich interessiert dann eben, wer gewinnt und vor allem wie er gewinnt.

  2. Triadfish hat geschrieben: 05.04.2018 17:42
    ronny_83 hat geschrieben: 05.04.2018 14:07 Für mich ist der Widerspruch schon, dass man Feinde erst beobachten kann, wenn das eigene Team ausgeschaltet ist. Ist dann nicht die Runde vorbei?
    Ähm.. nein. Es gibt in einem PUBG Match mehr als zwei Teams. Im Duo bis zu 50 Teams und im Squad bis zu 25 Teams. Es ist also kein Widerspruch.
    Ich halte von dieser Funktion allerdings herzlich wenig. Im Solo sind ja gerne mal Teamer unterwegs, die zeitgleich anmelden, um möglichst ins selbe Spiel zu gelangen. Das ist schon unfair genug... Durch solche Leute kann diese Funktion natürlich in übelster Form ausgenutzt werden. Wenn man da einen dieser Heinis abknallt, kann man sich schonmal sicher sein, dass die Anderen dieses "Teams" einen auf jeden Fall erwischen. Wissen ja für den Rest des Spiels wo man sich aufhält, welches Gear man hat usw...
    Auch im Duo / Squad kann sowas ausgenutzt werden, wenn sich mehrere Teams in einem Spiel befinden, die sich kennen und miteinander Kommunizieren.
    alles Unsinn angesichts der Anzahl an Spielern in PUBG

  3. ronny_83 hat geschrieben: 05.04.2018 14:07 Für mich ist der Widerspruch schon, dass man Feinde erst beobachten kann, wenn das eigene Team ausgeschaltet ist. Ist dann nicht die Runde vorbei?
    Ähm.. nein. Es gibt in einem PUBG Match mehr als zwei Teams. Im Duo bis zu 50 Teams und im Squad bis zu 25 Teams. Es ist also kein Widerspruch.
    Ich halte von dieser Funktion allerdings herzlich wenig. Im Solo sind ja gerne mal Teamer unterwegs, die zeitgleich anmelden, um möglichst ins selbe Spiel zu gelangen. Das ist schon unfair genug... Durch solche Leute kann diese Funktion natürlich in übelster Form ausgenutzt werden. Wenn man da einen dieser Heinis abknallt, kann man sich schonmal sicher sein, dass die Anderen dieses "Teams" einen auf jeden Fall erwischen. Wissen ja für den Rest des Spiels wo man sich aufhält, welches Gear man hat usw...
    Auch im Duo / Squad kann sowas ausgenutzt werden, wenn sich mehrere Teams in einem Spiel befinden, die sich kennen und miteinander Kommunizieren.

  4. Das Event für dieses Wochenende ist übrigens das erste, was sich vom eigentlichen Spiel endich mal etwas mehr als nur ein paar Promille unterscheidet: Shotgun Only auf der Wüstenkarte ;)
    Ich hoffe ja noch, dass sie die Events länger machen bzw. dauerhaft ein Matchmaking für zufällige "Event-Modi" einführen, dass würde die Abwechselung auf jeden Fall erhöhen...

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