PUBG Corp. wird auf den PC-Testservern von PlayerUnknown’s Battlegrounds einen offenen Betatest von „benutzerdefinierten Spielen“ (Custom Matches) durchführen. In dieser Spielvariante kann der Battle-Royale-Titel ausführlich angepasst werden – zum Beispiel das Verhalten des Kreises, Spawnraten von Fahrzeugen/Gegenständen, Loadouts und mehr. Es können auch Varianten der Marke „War Mode“ und „Zombie Mode“ mit unterschiedlichen Spielerzahlen erstellt werden. Öffentliche und private Matches sind möglich. Die Entwickler wollen während des Betatests generell Feedback über Lobby, Oberfläche, Match-Erstellung etc. sammeln.
Allerdings deuteten die Entwickler auch an, dass die „benutzerdefinierten Spiele“ womöglich ein kostenpflichtiges Feature werden könnten. Die Ankündigung bei Steam lässt jedenfalls Raum für solch eine Paywall: „Während der gesamten offenen Beta wird die Erstellung von benutzerdefinierten Spielen auf 10.000 gleichzeitig laufende Spiele beschränkt sein, um einen stabilen Service zu gewährleisten. Das Erstellen von benutzerdefinierten Matches ist in dieser Phase nicht mit Kosten verbunden. Aufgrund der extrem großen Menge an Ressourcen, die erforderlich sind, um allen Spielern benutzerdefinierte Spiele zur Verfügung zu stellen, können wir dies in Zukunft ändern, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft und das System langfristig tragfähig bleibt. Wir sind offen für Ihr Feedback zu diesem System und werden später mehr Details zu diesem Aspekt bekanntgeben.“
PlayerUnknown’s Battlegrounds: Offener Betatest für benutzerdefinierte Spiele und die Hintertür zur Paywall
Offener Betatest für benutzerdefinierte Spiele und die Hintertür zur Paywall
Ich sehe das, was wir getan haben, als normale Diskussion. Es werden Thesen aufgestellt, ich stelle Antithesen auf und am Ende versuchen wir eine Synthese.
Man sollte die Antithesen nur nicht als persönliche Kritik auffassen, sondern als Ansporn, seine Thesen zu untermauern. Das ist allen hier, was mich betrifft, überzeugend gelungen.
Meine Emotionen gegenüber dem Verneinen von Kritik an PUBG sind leider etwas zu viel des guten, wie ich selbstkritisch zugeben muss...
Es ist interessant zu beobachten, wie dem "eigentlichen" Vorreiter des BR-Genres die Innovations- und Umsetzungskraft zu fehlen scheint.
Unabhängig davon, was die Leute gut oder schlecht finden, ist das aber relativ realistisch. Projektilgeschosse kommen in Wasser nicht besonders weit und je stärker das Gewehr, z. B. Automatikgewehre größeren Kalibers, desto weniger. Bei letzeren kann die Kraft des Aufpralls derart hoch sein, dass die Kugel einfach platzt, und überhaupt nicht ins Wasser eindringt.
Ups, sorry hab irgendwie 2x das selbe gepostet...
-es wird auf die Nutzer gehört (was nicht Marketing geblubber ist, wie du es später so abtust)
-Bugs werden gefixt
-es gibt ein sinnvolles Progress-System, dass dich KEINEN CENT KOSTET!!!1!!1
-Netcode ist brauchbar
-Ballancing ist deutlich sinvoller als bei PUBG und wird auch öfter überarbeitet
-das Hackshield funktioniert
usw.
Die Liste an Dingen, die bei Overwatch objektiv besser laufen, als bei PUBG ist wirklich sehr lang
Ah ja PR ist es also, wenn die Devs tatsächlich dass beheben, was am Spiel vorher nicht gut funktioniert hat?
So so, interessante Meinung
EDIT: um das Ganze auch mit Beispielen zu untermauern: Bastion zu krass, die Spieler kritisieren es,...