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Rage 2 – Roadmap für 2019: Erweiterungen, Updates, Skins, Fahrzeuge und Community-Herausforderungen

Roadmap für 2019: Erweiterungen, Updates, Skins, Fahrzeuge und Community-Herausforderungen

© Avalanche Studios und id Software / Bethesda Softworks

Bis Ende 2019 soll Rage 2 (Release: 14. Mai) mit Events, Community-Herausforderungen, neuen Fahrzeugen, zusätzlichen Gegnern, Cheats und zwei großen Erweiterungen versorgt werden.

Entwickler: „Schließt diese Herausforderung zusammen ab, denn alle, die daran teilnehmen, werden mit kostenlosen Skins belohnt. Zerschmettert die erste Community-Herausforderung und sichert euch den Kotzkomet-Skin für die Pistole. Um die Belohnungen für die Community-Herausforderung zu erhalten, müsst ihr online sein und euch über euer Bethesda.net-Konto angemeldet haben. Neue Herausforderungen werden im Mai und Juni im wöchentlichen Rhythmus verfügbar sein. (…) Mit den wöchentlichen Community-Herausforderungen kommt auch ein brandneues Ingame-Event namens ‚Jetzt kommt Ruckus‘ mit Ruckus dem Brecher als Hauptattraktion.“

Für Juni ist das erste Spiel-Update mit neuen Community-Herausforderungen, Cheats, einem steuerbaren Mech als neuen Fahrzeugtyp und einem ziemlich großen Gegner (eine Art Sandwurm) geplant. Auch im Juli sollen ein weiterer Fahrzeugtyp, neue Gegner und Co. folgen.

Im August soll neben den typischen Herausforderungen und Skins die erste kostenpflichtige Erweiterung „Das Erwachen der Geister“ (Rise of the Ghosts) erscheinen. Die Erweiterung umfasst neue Story-Inhalte, eine weitere Region, Waffen, Fähigkeiten und Fahrzeuge. Für „Herbst“ ist das World Event „Rageisode 2: Attack of the Drones“ geplant. Im November 2019 soll dann die zweite große Erweiterung (kostenpflichtig) erscheinen, die ebenfalls neue Story-Inhalte, eine weitere Region, Waffen, Fähigkeiten und Fahrzeuge umfassen wird.

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  1. Sunblaster hat geschrieben: 14.05.2019 12:48 Na auf mich wirkt das immer so als würde die Werbetrommel nur für Shareholder gerührt werden. Ich glaube nicht das irgendwann mal ein Fan Rage gespielt und gedacht hat „ Mann, ich würde jetzt am liebsten mal eine tägliche Herausforderung machen“.😒 Liveservice ist für mich immer was, das von Publishern aufgezwungenen wird und von (zu vielen) Spielern toleriert wird.
    Und Bethesda hätte auch sagen können unsere Entwickler sind gut genug das wir keine Liveserviceelement (und damit früher oder später verbundene Microtransactionen) brauchen. Statt dessen winken sie nur den Investoren zu: „Seht her wir machen alles was ihr wollt. Bitte habt uns lieb!🥺“
    Och, so streng würde ich das gar nicht sehen.
    Liveservice ist für mich nichts anderes, als das was Online-Spiele schon seit 15-20 Jahren bieten.
    Der einzige Unterschied für mich ist halt, dass dieses immer stärker bei vermeintlichen Singleplayer-Spielen auftritt bzw. die "Grenzen" zwischen Off- und Online immer mehr verwischen.
    Das muss jetzt nichts schlechtes sein und glaube auch, dass das mehr Spieler begrüßen, als man meinen könnte.
    Viele wollen eben mehr als ein "simples" SP-Abenteuer, das vorbei ist, wenn der Abspann läuft...
    Beschäftigungstherapie, nicht mehr und nicht weniger :D

  2. casanoffi hat geschrieben: 11.05.2019 23:38
    Meinst Du, Bethesda rührt die Werbetrommel und preist den neuen heiligen Gral der Spieleindustrie - aka GaaS - so an, weil sie glauben, dass die Entwickler eh nur Mist machen und so viele Vorbestellungen generieren müssen, wie möglich, weil kurz nach dem Release das ganze Kartenhaus in sich zusammenfallen wird?
    Ziemlich verquerter Gedanke - aber hört sich irgendwie nach Fallout 76 an :lol:
    Spaß beiseite, ich glaube schon, dass Rage 2 ein spaßiges Geballer wird, bei dem die Shooter-Mechanik ähnlich wie beim Vorgänger ziemlich gut werden sollte.
    Auch wenn mich dieses ganze Marktgeschreie und diese Roadmap ziemlich abschreckt...
    Na auf mich wirkt das immer so als würde die Werbetrommel nur für Shareholder gerührt werden. Ich glaube nicht das irgendwann mal ein Fan Rage gespielt und gedacht hat „ Mann, ich würde jetzt am liebsten mal eine tägliche Herausforderung machen“.😒 Liveservice ist für mich immer was, das von Publishern aufgezwungenen wird und von (zu vielen) Spielern toleriert wird.
    Und Bethesda hätte auch sagen können unsere Entwickler sind gut genug das wir keine Liveserviceelement (und damit früher oder später verbundene Microtransactionen) brauchen. Statt dessen winken sie nur den Investoren zu: „Seht her wir machen alles was ihr wollt. Bitte habt uns lieb!🥺“

  3. mellohippo hat geschrieben: 13.05.2019 11:18
    DaLova hat geschrieben: 13.05.2019 10:11
    TheoFleury hat geschrieben: 13.05.2019 00:24 Bin gespannt auf die Verkaufzahlen. Glaube die jüngeren , naiven Konsumenten werden zu schwach sein und solch grenzwertige Produkte blindlings weiter unterstützen :P Und die Spielepresse klatscht dazu frenetisch :D
    also ich hab Rage 2 am Samstag im Briefkasten gehabt (PS4 Pro) und von grenzwertig keine Spur und das sage ich als nicht mehr so junger 30jähriger :D . Das Gameplay ist aller erste Sahne. Ähnlich zu Doom nur besser dank "Superkräfte" etc. . Perfomance stabil bei 60fps. Grafik ist bis auf den leichten Blur 1A. An Content mangelt es nicht, da kann mir auch eine Roadmap gestohlen bleiben.
    Klingt super. Game ist gekauft.
    Vogelsucht hat geschrieben: 13.05.2019 10:34 Ich habe gelesen, dass die Kampagne nur 5-7 Stunden dauert. Hat meinen Hype fast vollständig zerstört.
    Also ich hab zwar auch von einer recht kurzen Hauptstory gelesen, aber diesmal wohl auch extrem viel Sidequests und sonstigen Kram der für eine Spielzeit jenseits der 50 Stunden wohl locker reicht, wär für mich völlig ok.
    mir ist tatächlich aufgefallen, dass die Open World recht überschaubar ist. für mich persönlich ist das aber eher ein Pluspunkt, da ich bei übergroßen Open Worlds ala AC Oddissey schnell die Lust und Übersicht verliere. Hab laut Speicherstand nach 2 Stunden Spielzeit das komplette erste Gebiet gecleart, mit allen Nebenbeschäftigungen und es müssten insgesamt wohl 5 Gebiete sein wenn ich richtig gezählt hab. wenn man den späteren höheren Schwierigkeitsgrad mit reinrechnet, müsste man theoretisch auf eine Spielzeit von 15-20h kommen, aber ich weiß nicht was da noch alles kommt.

  4. Kajetan hat geschrieben: 13.05.2019 11:38
    xKepler-186f hat geschrieben: 13.05.2019 11:18 Jein, es gibt Gamer, die können auf ihre alten Memory Cards und Controller Paks zugreifen, aber es gibt einfach so viele andere Roguelike-Gamer, dass die Speicherständer einfach zu in der Minderheit sind. Es spawnen einfach zu viele nach, als dass man es aufhalten kann.
    Hmmm, aber lernen gerade Rogueliker nicht aus der Erfahrung heraus? Oder beschränkt sich das nur auf das Spiel und nicht auf den Rest des RL? :)
    Ich hab das Gefühl da resetet sich alles. Und täglich grüßt das Rogueliketier :)

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