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Rainbow Six Siege – Ubisoft meldet 30 Mio. Spieler

Ubisoft meldet 30 Mio. Spieler

© Ubisoft Montréal / Ubisoft

Mehr als 30 Mio. Spieler haben sich seit dem Erscheinen von Rainbow Six Siege im Spiel angemeldet, wie Ubisoft bekannt gemacht hat. Das nachfolgende Video begleitet die Mitteilung. Einige der langjährigen Fans beschreiben darin, wie und warum sie bereits hunderte Stunden in den Shooter gesteckt haben.

Brand Director Alexandre Remy kommentiert die 30-Mio.-Marke mit den folgenden Worten: „Im Namen des gesamten Teams danken wir unserer vielfältigen internationalen Gemeinschaft für die Unterstützung. Die Spieler sind das Wichtigste für unser Spiel. In den letzten drei Jahren haben wir uns bemüht, eine Gemeinschaft zu schaffen, die auf Transparenz aufbaut, während wir die immer größer werdende Welt von Rainbow Six Siege weiterentwickeln. Wir fühlen uns unglaublich geehrt, diesen Meilenstein erreicht zu haben, und wir werden weiterhin alles tun, um Spieler für unser Spiel zu begeistern.“

Selbstverständlich sollen in den kommenden Jahren zudem weitere Inhalte hinzugefügt werden: Aus 100 Operatoren soll man irgendwann wählen können und auch die Pro League will Ubisoft weiter fördern.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. „Die Spieler sind das Wichtigste für unser Spiel.“
    Dann macht den Outbreakmodus dauerhaft und bringt auch endlich mal Updates für Terroristenjagd. Der eigentlich gänzliche Fokus auf Multiplayer zeigt, dass ihnen die Spieler eben nicht das wichtigste sind. In Vegas 2 hatte man noch ne Koopkampagne und bei Terroristenjagd mehr Freiheiten was Waffenauswahl usw. anging.
    Was Ubisoft eigentlich sagen wollte: „Die PVP-Spieler sind das Wichtigste für unser Spiel (und unsere auch PVE-Wurzeln sind uns relativ egal)“
    Warum ich lieber PVE mag bei RB6 Siege, ganz einfach PVP ist elend langatmig bis mal die Action losgeht. Erstmal mit der Drohne in der Gegend rumfahren und erst dann kommt der Spawn und das jeder verdammte Runde. PUBG ist schon ne Geduldsprobe, aber durch das Looten und des reduzierten Gameplays doch irgendwie interessanter (für mich).
    Und auchd er Overkill an Fähigkeiten ist für ein Gelegenheitsspiel (was es für mich ist) einfach zu viel des Guten. 100 Operator soll es am Ende geben? WIe will man das noch balancen im PVP, geschweige denn, dass ich dann irgendwann an einen Punkt komme wo ich geistig aussteige. Konzentriert endlich mal wenigstens 10% eurer Ressourcen konsequent und dauerhaft auf PVE. Outbreak war so geil doch es war zeitlich begrenzt. :roll: Es war wie eine Mischung aus Left 4 Dead und dem Extinktionsmodus aus COD Ghost (nur ohne den Skilltree) und mit ner Shootermechanik die einfach Spaß macht.

  2. Und wie viele aktive Spieler? Wie viele gleichzeitig am Wochenende? Da sind doch alle Leute drin die sich mal an einem dieser kostenlosen Wochenenden eingeloggt haben. Mächtige Zahl die im Kontext allerdings belanglos ist. Dann hat fortnite sicher 250 Mio Spieler...

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