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Red Dead Redemption 2: Angaben zur Spielzeit und zu den gestrichenen Missionen

Angaben zur Spielzeit und zu den gestrichenen Missionen

© Rockstar Games / Take-Two Interactive

Die Spielzeit von Red Dead Redemption 2 soll laut Dan Houser, Mitbegründer von Rockstar Games, bei ungefähr 65 Stunden liegen – wobei unklar ist, ob sich seine Angabe nur auf die Hauptgeschichte oder auch auf die Nebenaufgaben bezieht.

In dem Interview mit Vulture verriet er ebenfalls, dass ungefähr fünf Stunden der ursprünglichen Story entfernt wurden. Laut Houser sollte Protagonist Arthur Morgan im Laufe der Geschichte zwei Liebesbeziehungen haben. Eine dieser Liebesbeziehungen wurde gestrichen, weil sie in dem Kontext gar nicht funktioniert hat. Außerdem wurden einige Missionen entfernt, weil „sie technisch nie funktionieren hatten, nicht ’schlau‘ genug waren oder sich überflüssig angefühlt hatten. Wir haben eine Mission in einem Zug entfernt, in dem man mit Kopfgeldjägern zu tun hatte, was zuerst Spaß machte, aber dann nicht mehr. In diesem Abschnitt des Entwicklungsprozesses geht es immer um Kompromisse und Pferdehandel. Jeder verliert immer Teile des Spiels, die er liebt.“

Das Drehbuch der Hauptgeschichte soll seinen Angaben nach fast 2.000 Seiten lang sein. Die Motion-Capture-Aufnahmen begannen 2013 und dauerten insgesamt 2.200 Tage. Red Dead Redemption 2 soll am 26. Oktober 2018 für PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.



Video-Vorschau

Wir haben erstmals selbst eine Stunde Red Dead Redemption 2 spielen können - und wurden dabei an ein sechs Jahre altes Spiel erinnert. In dieser Vorschau geht es vor allem um die spannende Phase der Begegnung, die in digitalen Welten oftmals vernachlässigt wird.

  1. Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2018 21:34 Natürlich ist es persönliche Präferenz. Und ich kann es euch auch ganz einfach sagen (und ihr werdet mit dem Kopf schütteln), aber MIR war San Andreas einfach zu überladen. Zu viel Zeug, zu viel Klein klein. Essen, Trainieren, Gang Fehden...bah. Man wurde so mit Features zugeschissen, dass man sich gar nicht mehr auf das eigentliche Spiel konzentrieren konnte. Und GTA 5 ging wieder in die gleiche Richtung, zusammen mit dem Splitten auf drei Figuren, was ich auch furchtbar fand. :Blauesauge:
    Habe RDR nie gespielt, weil ich damals keine passende Konsole hatte, das Setting finde ich zwar ansprechend, aber ich fürchte, das wird wieder so ein völlig überfrachtetes Open World Spiel, das mir einfach zu viel Zeit kostet. Pferde Hoden reagieren auf Wetter? Wer braucht so einen Blödsinn? Gebt mir ne packende Story mit ner atmosphärischen Welt und ein paar Nebentätigkeiten und fertig ist das super Spiel. Warum muss man drölftausend Sachen reinwürgen damit man zig hundert Stunden Zeit verplempern kann?
    Das ist wie ein 5000 Seiten Buch, in dem, neben 1000 Seiten Story, lauter 1-5 seitige Nebenschauplätze drin sind, Kreuzworträstel oder Finde den Fehler Bilder.
    Heutzutage darf ein Spiel nicht mehr gut sein, sondern es muss lang sein, sehr lang. Und das wird in vielen Fällen durch Überdehnung erreicht.
    Falls eine Pc Version kommt, werd ich aber vielleicht trotzdem mal reinschauen, je nach dem, was die Reviews so sagen.
    Das klingt für mich so als wärst du da im völlig falschen Genre. Wenn man eine straighte Story ohne viel Klimbims haben will dann wären doch Action-Adventures ala Unchartet oder Max Payne eher dein Ding.
    Natürlich gibts genug negative Beispiele an Open World Titeln bei denen unfassbar viel dämliche Beschäftigungstherapie eingebaut wurde. Die Rockstar Titel gehören aber mMn nicht dazu.
    Ich fand GTA5 nur in der Hinsicht enttäuschend dass es zu wenig zu tun gab nach der Story und die Welt sich generell eher wie Kulisse anfühlte....

  2. Es ist der einzige der genannten Titel, den ich mit Mühe und Not 1x durchgespielt hab. Eigentlich sieht meine Liste so aus:
    1. GTA 4
    2. GTA SA
    3. GTA VC
    4. GTA 1
    5. GTA 2
    6. GTA 3
    7. RDR
    7. GTA 5
    GTA 5 ganz unten weil ich viel mehr davon erwartet habe und vor allem mehr langzeit Motivation. GTA 5 und RDR haben gemeinsam, dass mir die Fortbewegung von Punkt A nach B keinen Spaß macht. Das Reiten von der Mechanik her todlangweilig, die Fahrphysik in GTA 5 zu simpel und damit das Gleiche. Über die gruselige Steuerung von RDR sehe ich mal hinweg, das hat GTA 5 zumindest etwas besser gemacht, auch im Vergleich zu Teil 4.

  3. Vin Dos hat geschrieben: 16.10.2018 18:30
    mafuba hat geschrieben: 16.10.2018 05:29
    Ryan2k6 hat geschrieben: 15.10.2018 20:58
    Ist Ansichtssache, ich fand San Andreas und GTA 5 schwach, 4 ging so, 3 war gut und Vice City großartig.
    Du fands San Andreas wirklich schwach? Im ernst? 8O
    Klar ist es Ansichtssache, finde es aber bemerkenswert, das jemand SA und GTA5 als schwaecher empfindet als GTA3.
    Meine Reihenfolge Waere:
    Vice City: Ausgezeichnet
    San Andreas: Ausgezeichnet
    RDR Ausgezeichnet
    GTA 5 Sehr gut
    GTA 3 Sehr gut
    GTA Gut
    GTA 2 Gut
    GTA 4 Ausreichend
    Wenn du es rumdrehen würdest und vice city und s.a. noch vor gta5 packen würdest hättest du ungefähr meine Rangliste.
    D.h. RDR ist für dich das "schlechteste" Rockstar Spiel? Was machst du dann hier im Thread zum Nachfolger ? :)
    Spass bei Seite - natuerlich hat jeder seine eigenen Praeferenzen. Ich hatte mit allen GTA Teilen (und RDR) meinen Spass. Beim 4. fand ich persoehnlich nur das Setting, den Hauptcharacter und die Story nicht so gut

  4. Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2018 22:45 Als Fan der ersten beiden, lag es wohl eher am völlig anderen Stil, das er mich eher abgeschreckt hat.
    GTA Online hat ne zeit lang in meiner 4er Gruppe Spaß gemacht, gerade die Heists. Aber dieses absolute Chaos in der offenen Welt, in der alle sie nur brennen sehen wollten, das war mir zu blöd. Ganz abgesehen davon, dass sie es bis heute nicht hinbekommen, dass man in einer Session bleibt, sondern nach einer Team Mission plötzlich alleine in einer anderen Session ist.
    ich habs angetestet als es die Heists noch nicht gab... das war wie gesagt auch aus deinen Gründen eher lahm.

  5. Als Fan der ersten beiden, lag es wohl eher am völlig anderen Stil, das er mich eher abgeschreckt hat.
    GTA Online hat ne zeit lang in meiner 4er Gruppe Spaß gemacht, gerade die Heists. Aber dieses absolute Chaos in der offenen Welt, in der alle sie nur brennen sehen wollten, das war mir zu blöd. Ganz abgesehen davon, dass sie es bis heute nicht hinbekommen, dass man in einer Session bleibt, sondern nach einer Team Mission plötzlich alleine in einer anderen Session ist.

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