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Red Dead Redemption 2: Wer die Minimap ausschaltet, bekommt offenbar zusätzliche Dialoge

Wer die Minimap ausschaltet, bekommt offenbar zusätzliche Dialoge

© Rockstar Games / Take-Two Interactive

Wer vermisst sie nicht: Die wunderbare Zeit vor der Erfindung von Navis – als man sich am Steuer noch mit der Freundin, dem Ehemann oder einem sonstigen Lebenspartner bis aufs Blut um den richtigen Weg streiten konnte. In Rockstars Action-Adventure Red Dead Redemption 2 kommt sie wieder, denn wer die Mini-Map ausschaltet, bekommt offenbar zusätzliche Dialoge.

Laut dem Twitter-Auftritt von Red Dead News kann man sich entweder für die Mini-Karte entscheiden oder man verzichtet darauf und bekommt stattdessen von einer Spielfigur im Gespräch Tipps zu Routen und Sehenswürdigkeiten im Wilden Westen. Falls Rockstar den Trick clever umsetzt, könnten die Hinweise also ähnlich gut in den Spielablauf eingeflochten werden wie Dialog-Hinweise in guten Adventures. Nähere Details oder ob man sich auch virtuell zerstreiten kann, wurden aber noch nicht verraten.




Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Wurde mittlerweile wohl widerlegt.
    Ob Map an oder aus... kommt aufs Gleiche.
    ABER die erwähnten Dialoge gibt es natürlich dennoch.
    Wäre aber auch komisch gewesen, da man die Map ja AFAIK auch per Kurztaste ein-/ausschalten kann.

  2. superboss hat geschrieben: 10.10.2018 21:35 was man bisher so übers Spiel hört, klingt sehr gut.
    Ich möchte in einer Open World Spannung, Duelle und andere typische Scenarien auch außerhalb von inszenierten Story Missionen erleben und ein Gefühl von Konsequenzen und Interaktion haben.
    Den Punkt empfand ich mittlerweile auch als etwas veraltet. Die klassische Struktur in Missionen hat letztlich dazu geführt das das Gameplay während der Missionen zwar meistens super ist, aber abseits dieser geskripteten Events nicht viel in der Welt passiert und mit dem Spieler interagiert.
    Das ganze etwas aufzubrechen und ins Roaming-Gameplay einfließen zu lassen scheint auf dem ersten Blick zwar unfassbar aufwendig zu sein, aber Rockstar hat sich ja auch 5 Jahre seit GTA5 Zeit gelassen :)

  3. was man bisher so übers Spiel hört, klingt sehr gut.
    Ich möchte in einer Open World Spannung, Duelle und andere typische Szenarien auch außerhalb von inszenierten Story Missionen erleben und ein Gefühl von Konsequenzen und Interaktion haben.

  4. Usul hat geschrieben: 10.10.2018 15:48
    Stalkingwolf hat geschrieben: 10.10.2018 07:39 Also was Heise schreibt macht mich stutzig. Keine Missionen. Extremes Minibusywork am Charakter. Ob sie da nicht über das Ziel hinaus schießen.
    Bezieht sich das auf diesen Artikel?
    Wenn ja: Das Geschilderte klingt so, als ob Rockstar tatsächlich mal etwas "Realismus" in die Open World bringen... mit Konsequenzen für Handeln, weniger Händchenhalten des Spielers usw. Also das, was im Allgemeinen ständig gefordert wird von vielen, vielen Spielern. Und der Artikel klingt richtig begeistert von dem Ganzen.
    Ich persönlich könnte auch auf einiges davon verzichten - aber wenn das Gesamtwerk dadurch besser wird, wäre es wiederum ganz OK. Bleibt zu hoffen, daß man als "fauler" Spieler auch seinen Spaß haben wird, ohne Survival-Elemente aufgewzungen zu bekommen. Oder gar Crafting!
    Also ich finde es gut wenn sich Rockstar im Spieldesign mal mehr an Hardcore Gamer orientiert. GTA Spiele waren ja immer ein wilder Mix zwischen Casual und Anspruch (der teilweise auch stark mit den Missionen varriert hat), warum dann nichtmal Stellung in eine Richtung beziehen? Man muss es nicht immer allen Recht machen und Rockstar hat das mittlerweile auch gar nicht mehr nötig, deren Titel verkaufen sich ja so oder so wie geschnitten Brot!
    Open World für faule Spieler gibt es schon wie Sand am Meer, wer sowas will kann sich auch mit Assassins Creed beschäftigen, von denen gibts ja mehr als genug. Ich bin zuversichtlich das sich Rockstar beim Spieldesign was gedacht hat und am Ende kann man die einzelnen Aspekte sowieso nur im großen Ganzen beurteilen.

  5. Stalkingwolf hat geschrieben: 10.10.2018 07:39 Also was Heise schreibt macht mich stutzig. Keine Missionen. Extremes Minibusywork am Charakter. Ob sie da nicht über das Ziel hinaus schießen.
    Bezieht sich das auf diesen Artikel?
    Wenn ja: Das Geschilderte klingt so, als ob Rockstar tatsächlich mal etwas "Realismus" in die Open World bringen... mit Konsequenzen für Handeln, weniger Händchenhalten des Spielers usw. Also das, was im Allgemeinen ständig gefordert wird von vielen, vielen Spielern. Und der Artikel klingt richtig begeistert von dem Ganzen.
    Ich persönlich könnte auch auf einiges davon verzichten - aber wenn das Gesamtwerk dadurch besser wird, wäre es wiederum ganz OK. Bleibt zu hoffen, daß man als "fauler" Spieler auch seinen Spaß haben wird, ohne Survival-Elemente aufgewzungen zu bekommen. Oder gar Crafting!

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