Der Release von Redfall rückt immer näher und somit gibt es von Arkane und Bethesda stetig neues Material. Dieses Mal dreht sich alles um die Spielwelt des kommenden Vampir-Shooters.
Das namensgebende Örtchen Redfall war nämlich einst ein recht idyllischer Ort, aber dann kamen die Vampire und mit ihnen eine verdunkelte Sonne. Zahlreiche Bewohner starben und die Stadt selbst wurde vom Rest der Welt abgetrennt. Jetzt ist es in Redfall eure Aufgabe, den garstigen Blutsauern den Pflock ins Herz zu rammen – beziehungsweise besser gesagt die Kugeln.
Redfall: Die Spielwelt vorgestellt
Schließlich versteht sicht Redfall in erster Linie als ein Ego-Shooter, weshalb ihr oft zu zahlreichen Schusswaffen greift. Wenn ihr jedoch mal nicht kämpft, dann könnt ihr die Umgebung von Redfall erkunden, die einige der typischen Stärken von Arkane bieten soll. Stichwort: Enviromental storystelling, also das Erzählen von Geschichten rein durch die Spielwelt.
Wie die Entwickler in einem Interview mit IGN verraten, wird es in Redfall „Tausende und Abertausende“ Zeilen an Text geben, die mehr über Redfall und deren Bewohner verraten. Außerdem wird es natürlich auch sonst in den Häusern und Gegenden Hinweise darauf geben, wie friedvoll und doch geheimnisvoll das Leben in der fiktiven US-Stadt einst war. Einen Einblick dazu gewährt auch der neue Trailer, der anlässlich des IGN Fan Fest 2023 veröffentlicht wurde:
Darüber hinaus haben die Entwickler noch eine weitere Besonderheit des Koop-Modus verraten. Wer Redfall zusammen mit Freunden spielt, muss nicht jederzeit zusammen bleiben. Stattdessen kann jeder Teilnehmer auch auf eigene Faust die Welt erkunden und wird nicht dazu angehalten, in der Nähe seiner Team-Kameraden zu bleiben. Allerdings gibt es einen Buff, wenn man in der Gruppe spielt, der im Kampf gegen die Vampire helfen wird.
Release in wenigen Monaten
Wer so langsam Lust auf das neue Spiel von Arkane bekommt, der muss sich noch ein paar Wochen gedulden Vampir-Shooter zwingend eine Online-Verbindung benötigt
Bedenken solltet ihr aber, dass der
Was?!
Warum sollte Microsoft den Xbox Games Pass dafür kritisieren? Das liegt doch wohl auf der Hand, dass sich Spiele, welche in einem Abo-Dienst enthalten sind, sich weniger oft verkaufen.
Beschwert sich jetzt auch Amazon, dass die Leute weniger Blu-Rays kaufen, weil die Filme in Prime enthalten sind?
Die Spiele der Arkane Studios waren nie die großen Verkaufshits, trotz der sehr guten Qualität.
Durch den Xbox Game Pass können die Leute das Spiel jedoch ab Tag 1 zocken ohne sich darüber Gedanken zu machen ob man jetzt 60-70€ für ein einziges Spiel ausgeben will. Prey von den Arkane Austin Studios war genial und hoffe mit Redfall auf ein Spiel, mit ähnlich toller Spielerfahrung.
Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass dieses Spiel nach wenigen Wochen bereits wieder kaum jemand interessieren wird und MS automatisch den Game Pass selber (erneut) dafür kritisieren wird?