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Remnant 2: Die fünf stärksten Waffen im Spiel und ihre Fundorte

So kommt ihr an die fünf besten Waffen im Action-RPG

© Gunfire Games / Gearbox

Im Action-RPG Remnant 2 schießt ihr auf eure Gegner und wollt dafür natürlich die bestmögliche Waffe verwenden. Ihr habt die Wahl zwischen normalen Pistolen bis hin zu Gewehren mit übernatürlichen Modifikationen.

Eurem persönlichen Spielstil entsprechend, passen unterschiedliche Schusswaffen zu euch. Doch ein paar der Waffen sind besonders stark, weshalb ihr sie definitiv in euer Loadout einbauen solltet.


5 der besten Waffen in Remant 2

Die Übersicht starker Schusswaffen in Remnant 2 ist ziemlich umfangreich, weshalb wir hier nur fünf von ihnen vorstellen können. Die sind nicht für jeden Spielstil absolut perfekt geeignet, doch wir empfehlen euch, sie zumindest mal auszuprobieren.

Bei den Waffen handelt es sich um die folgenden Vertreter:

  • Gewehr der Dämmerung
  • MP60-R
  • XMG57 Knochensäge
  • Spektralschwert
  • Armbrust der Trauer

Warum diese Waffen so gut sind und wie ihr sie erhaltet, erklären wir euch möglichst kompakt.

Remnant 2: Das Gewehr der Dämmerung

Eines der besten Gewehre in Remnant 2 ist eine Waffe namens Nightfall beziehungsweise Gewehr der Dämmerung, welches erst einmal nicht allzu besonders wirkt: Es ist relativ gesehen ein Standard-Gewehr mit einem optisch markanten Look. Die Stärke von Nightfall liegt in der exklusiven Mod Schreckensläufer, mit der ihr für zehn Sekunden in eine alternative Dimension springt. In dieser Zeit hat die Waffe einen automatischen Feuermodus, unendlich Munition, eine um 35 Prozent erhöhte Feuerrate und Lebensraub in Höhe von 10 Prozent.

Das Gewehr der Dämmerung ist vergleichsweise einfach zu bekommen und eine der stärksten Waffen im Spiel.

Da ihr zudem in der Albtraum-Dimension schwerer zu treffen seid, wird das Gewehr der Dämmerung umgehend zu einer ziemlich starken Waffe, um Bosse zu zerstören. Zumindest solange ihr in der Zeit die Schwachstellen eurer Feinde ins Visier nehmt und somit richtig viel Schaden austeilt.

Aber wie bekommt man Nightfall überhaupt? Dafür müsst ihr das Gebiet Losomn mit der Questreihe rund um die heruntergekommene Klinik abschließen. Dann dürft ihr nämlich gegen den Nightweaver als Weltenboss antreten und erhaltet daraufhin das benötige Material, die Verfluchte Traumseide, um bei McCabe zusammen mit 650 Altmetall und 7 Lumenit-Kristallen die Waffe herzustellen.

Die MP60-R freischalten

Schon sehr früh im Spiel könnt ihr eine der besten Handfeuerwaffen in Remnant 2 erhalten: Die MP60-R, die, wie es der Name schon verrät, eine Maschinenpistole ist. Aufgrund ihrer hohen Feuerrate eignet sie sich besonders für Mods, die Statuseffekte verteilen, wie zum Beispiel die Brand- oder Giftmunition. Da die MP60-R zudem keine Bosswaffe ist, seid ihr bei der Modwahl komplett frei.

Die kleine MP ist gefährlicher als sie aussehen mag – dank ihrer hohen Feuerrate.

Um die MP60-R freizuschalten müsst ihr derweil keinen Boss erledigen, sondern ihr findet die Waffe in Station 13, dem zentralen Hub von Remnant 2. Zuerst müsst ihr jedoch Fords verschlossene Truhe in seinem Büro öffnen: Den Code dafür findet ihr auf der Unterseite der Taschenlampe, wenn ihr diese im Inventar näher untersucht. Wer es genau wissen will: 0415. 

In der Kiste findet ihr einen Schlüssel für die Tür im verlassenen Frachtschiff, welches ihr über den Hafen von Station 13 erreicht. Der Gang ist ziemlich linear und am Ende liegt auf einem Tisch die MP60-R, die ihr direkt ins Inventar aufnehmt.

Das starke LMG: XMG57 Knochensäge

Wer hingegen auf Dauerfeuer steht, der wird mit dem Maschinengewehr XMG57 Bonesaw auf seine Kosten kommen. Die Starterwaffe für die Doktor-Klasse ist ein starker Allrounder und ähnlich wie die MP60-R besonders effizient, wenn man Feuer- oder Giftmods nutzt. Lediglich das Nachladen nimmt etwas Zeit in Anspruch, weshalb ihr euch in der Zeit auf gar keinen Fall treffen lassen solltet.

Die Knochensäge wird nicht ganz ihren Namen gerecht, denn eigentlich zerstört sie eher Knochen mit vielen Kugeln.

Um das XMG57 Bonesaw zu erhalten müsst ihr entweder den Doktor-Archetyp zu Beginn auswählen oder ihr kauft die Waffe einfach bei Brabus für ein wenig Altmetall. Mit ein paar Upgrades wird das LMG zu einer wirklich guten Alternative für all diejenigen, die gerne auch mal auf Spray n‘ Pray setzen.

Wirbelwind-Format: Das Spektralschwert

Falls euch im Laufe von Remnant 2 mal die Munition ausgeht oder ein Gegner viel zu nah an eurer Rüstung schnüffelt, dann hilft der beherzte Griff zur Nahkampfwaffe. Einer der stärksten Vertreter ist das Spektralschwert, welches einen grundsoliden Schadenswert zu Beginn aufweist. Das Highlight ist aber der alternative Angriff, bei dem ihr eine Wirbelwindattacke freisetzt, die alle Gegner innerhalb eines Umkreis von acht Metern trifft. Anders als die Schusswaffen könnt ihr Schwerter, Stäbe oder Äxte nicht mit Mods ausstatten.

[GUI_600SCREENSHOT(setid=92598,id=92657459,linktext=Der alternative Angriff des Spektralschwerts ist stark gegen kleinere Gruppen von Feinden.)
Um das Spektralschwert freizuschalten müsst ihr wieder einen bestimmten Boss töten: Sha’Hala, der Weltenboss in N’Erud. Habt ihr das getan, nehmt ihr das erbeutete Material, geht zu McCabe und lasst euch das besonders schicke Schwert herstellen.

Die Armbrust der Trauer

Falls Kugeln euch nicht zusagen, könnte die Armbrust der Trauer euer Ding sein. Die hat zwar lediglich fünf Bolzen im Magazin und schießt auch nicht sonderlich schnell, aber ihre Mod mit dem passenden Namen Trauerrede kann sehr mächtig sein. Bei Aktivierung zieht ihr bis zu zehn Bolzen aus den Feinden eurer Gegner, fügt diese automatisch eurem Magazin hinzu und verursacht dabei noch einmal einmal eine ordentliche Portion Schaden. Schick: Für jeden zurückgeholten Bolzen regeneriert ihr zwei Prozent eurer Lebensenergie. 

Allerdings ist der Weg, um die Armbrust der Trauer zu halten, etwas umständlicher. In der Welt Yaesha müsst ihr Kaeulas Schatten als Boss besiegen und erhaltet dafür den Ring Tränen von Kaeula, welcher euch zwei zusätzliche Reliktaufladungen gewährt. So nützlich dieser Ring vor allem zu Beginn sein mag, für die Armbrust müsst ihr ihn leider opfern.

Die Armbrust der Trauer ist super, wenn ihr auf Bolzenpower steht.

Dafür müsst ihr in Yaesha den euch freundlich gesinnten NPC Meidre aufsuchen und ihr den Ring überlassen, da Kaeula einst ihre Schwester war. Natürlich werdet ihr nicht gezwungen und könnt das Schmuckstück ebenso gut behalten, aber falls ihr nicht eigensinnig seid, werdet ihr anschließend mit der Armbrust der Trauer belohnt.

Falls ihr nach weiteren Tipps zu Remnant 2 sucht, seid ihr bei uns richtig. Zum Schluss noch eine Frage: Was ist eure persönliche Lieblingswaffe in dem Action-RPG? Schreibt uns dazu gerne einen Kommentar!
  1. 4P|Jonas hat geschrieben: 19.09.2023 10:43 Was du allerdings auch bedenken musst: Damit hier die Lichter anbleiben, muss sich die Seite irgendwie finanzieren. Dazu gehört nunmal, aktuelle Themen besonders stark zu bespielen, weil die viel geklickt werden und viele Leute interessieren.
    Ja und da muss ich als Konsument halt irgendwann sagen, wenn zum überleben notwendig ist nur noch sowas alles abzuliefern, dann ist ein Überleben vielleicht einfach nicht mehr sinnvoll. Was bringt mir eine Seite, die bestehen bleibt, aber für mich null Relevanz und Anreiz bietet, weil nur noch solche Artikel zu lesen sind? Wie gesagt, ist nur aus meiner Konsumentensicht. Das da eure Jobs dranhängen weiß ich natürlich.
    4P|Jonas hat geschrieben: 19.09.2023 10:43 In dem Zusammenhang würde mich aber vielleicht noch interessieren, woran genau du die SEO-Optimierung festmachst bzw. wie genau die dich bei den Artikeln stört - einfach mal als Feedback für mich. :)
    Es sind die Formulierungen, die wir ja auch bei einer Reihe von Überschriften in den Kommentaren schon kritisiert haben. Dieses anteasern ohne was zu sagen. "Baldurs Gate 3: Diese 3 Geheimnisse kanntest du noch nicht" "Starfield: 3 Dinge du du noch nicht wusstest". Das sind alles so Lockvögel Überschriften und dann steht meist in den ersten 1-2 Absätzen noch das gleiche drin nur anders geschrieben. Das sind schon SEO Mechaniken um oben zu landen und Clicks auf die Seite zu holen.
    4P|Jonas hat geschrieben: 19.09.2023 10:43 Mit sechs Redakteur*innen, von denen die Hälfte verstärkt News und die Hälfte verstärkt Tests produziert, lassen sich nunmal nur eine gewisse Anzahl an Spielen testen - erst Recht, wenn da zuletzt so viele Klopper dabei waren. Nur um ein paar Zahlen zu nennen: Sören hat Baldur's Gate 3 (120 Stunden) und Starfield (rund 60 Stunden) getestet, ich hatte Final Fantasy 16 (rund 70 Stunden), Lies of P (50 Stunden) und Armored Core (30 Stunden). Das läppert sich und da bleibt dann eben keine Zeit mehr für...

  • Pingu hat geschrieben: 18.09.2023 09:21 Leon = Jonas. Weiß nicht, wie ich darauf gekommen bin.
    Ja, naja, du bist halt noch neu und natürlich steckst du Arbeit rein und möchtest, dass man diese respektiert. Dich sehe ich da auch wie gesagt, noch als einen der wenigen besseren Punkte.
    Haha alles klar, spannend. Hey, mittlerweile auch schon seit fast einem Jahr dabei! Aber klar, dass das im Vergleich zu mehr als zehn Jahren nur eine geringe Zeitspanne ist, kann ich gut verstehen. :)
    Pingu hat geschrieben: 18.09.2023 09:21 Aber wenn man hier seit über 10 Jahren sitzt und den, sorry, Verfall, mitbekommen hat, ist das einfach höchst frustrierend. Du kannst doch als Journalist nicht damit zufrieden sein, was hier an Content kommt? Das kann doch nicht dein und euer Anspruch sein hier zig "die besten...blabla...baldurs gate 3...starfield..." "Artikel" zu verfassen. Ja, der Ton war vielleicht etwas zu rau, aber verglichen mit dem wofür 4p einst stand, ist es leider nur noch Elend. Da hilft auch kein Jonas, der n guten Job macht. Die ganze aktuelle Strategie 4p ist schlicht ein Offenbarungseid.
    Das glaube ich dir sofort. Was du allerdings auch bedenken musst: Damit hier die Lichter anbleiben, muss sich die Seite irgendwie finanzieren. Dazu gehört nunmal, aktuelle Themen besonders stark zu bespielen, weil die viel geklickt werden und viele Leute interessieren.
    Pingu hat geschrieben: 18.09.2023 11:07 Nur weiter SEO optimierte Clickbait News und dutzende mal mehr mal weniger sinnvolle Guides.
    Das mag an unserem (vermutlichen) Altersunterschied liegen oder daran, dass ich Redakteur bei 4Players bin und du Leser, aber ich finde die Clickbait- und SEO-"Vorwürfe" doch recht überzogen in der Regel. Titel müssen neugierig machen, damit Leute draufklicken, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber wir halten, was wir in der Überschrift versprechen und liefern die angeteaserten Informationen auch. In dem Zusammenhang würde mich aber vielleicht noch interessieren, woran genau du...

  • Pingu hat geschrieben: 18.09.2023 11:07 Man muss aber auch dazu sagen, dass konstruktive Kritik verpufft.
    Immerhin darf der Staff alle paar Wochen ein paar Rückke... äh stille Mitleser rauswerfen. Das ist doch auch was! :Buch:

  • Man muss aber auch dazu sagen, dass konstruktive Kritik verpufft.
    Wie oft haben wir schon gesagt, das eine Vorstellugn vom Team nett wäre? Passiert ist nichts. Auch andere Themen wurden schon mehrfach angesprochen. Passiert ist nichts. Unter Anregungen und Feedback kommen gar keine Antworten. Und ansonsten nur Vertröstungen, man solle dem Team Zeit geben. Aber es passiert nichts. Nur weiter SEO optimierte Clickbait News und dutzende mal mehr mal weniger sinnvolle Guides.
    Sorry, aber das reicht einfach nicht, wenn man mehr sein möchte, als eine Sammlung von SEO Artikeln. Da helfen auch keine äußerst sporadischen Tests, die sehr wechselhafte Qualität haben. Wie gesagt, die meisten Sachen von Jonas mochte ich und er ist ja immer der, der sich das hier anhören muss und für den das nicht in Gänze gilt, aber es tut sich ja einfach nichts.
    Sieht man ja auch am Forum. Wie viele neue User gibts denn hier seit dem Reboot, die keine ehemaligen sind? Wirds überhaupt zweistellig? Man möchte offenbar keine wiederkehrenden User mehr, es reichen Clicks von Streunern, die durch irgendeine Verlinkung auf der Seite landen.
    Edit: Hier, ganz frisch: "Starfield: Wie euch eine einfache Pfütze im Handumdrehen zum Meisterdieb macht". Großes Tennis.

  • Pingu hat geschrieben: 18.09.2023 09:21 Aber wenn man hier seit über 10 Jahren sitzt und den, sorry, Verfall, mitbekommen hat, ist das einfach höchst frustrierend.
    Ich verstehe die Kritik an den jetzigen Inhalten, aber man muss auch dazu sagen, dass die Redakteure wenig bis gar nichts für den aktuellen Zustand können, da die Entscheidungen wahrscheinlich weiter oben getroffen werden. Außerdem ist sehr viel passiert, bevor die jetzige Redaktion hier angestellt war. Das ist frustrierend für Stammleser und deswegen sind im Laufe der Zeit viele User abgesprungen. Ich weiß auch nicht, wie man das am besten in den Griff kriegt, teile aber Jonas Meinung, dass konstruktive Kritik sinnvoller ist. Ob dies dann umgesetzt wird, oder es vielleicht eine ganz andere Strategie gibt, wird die Zeit zeigen.

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