Capcom hat das Remake von Resident Evil 2 bereits in der ersten Verkaufswoche über drei Millionen Mal auf PC, PlayStation 4 und Xbox One weltweit ausgeliefert, dies teilte Capcom in einer Pressemitteilung mit. Die „1-Shot-Demo“ ist derweil über 4,7 Millionen Mal runtergeladen worden. Der Publisher erwartet, dass sich das Survival-Horrorspiel (auf lange Sicht) auf dem Verkaufsniveau von Resident Evil 7 bei sechs Millionen Verkäufen (Stichtag: 31. Dezember 2018) einpendeln wird. Apropos Resident Evil 7: Bei der PC-Version ist der Kopierschutz Denuvo Anti-Tamper (Drittanbieter-DRM) mittlerweile entfernt worden.
Die Gesamtverkaufszahlen der Resident-Evil-Reihe haben die Marke von 88 Millionen überstiegen (Stichtag: 28. Januar 2019).
Der Produzent des Remakes meinte erst kürzlich, dass sie über ein Remake von Resident Evil 3 nachdenken würden, wenn das Remake von Resident Evil 2 erfolgreich wäre und sich die Fans eine Neuauflage wünschen würden (wir berichteten).
Unseren Test von Resident Evil 2 findet ihr hier: Manchmal erheben sich nicht nur Zombies, sondern auch Videospiele aus ihren Gräbern, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Für das Remake von Resident Evil 2 hat Capcom den Klassiker aus dem Jahr 1998 exhumiert und mit viel Aufwand runderneuert. Sorgt der modernisierte Survival-Horror auch 2019 für Gänsehaut?
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Wieder erwartend habe ich das Spiel dieses Jahr, aufgrund eines Kumpels der es unbedingt wollte, ja gekauft. Und habe es versucht zu zocken. Ab dem Flammenwerfer habe ich einfach keine Lust mehr - Punkt. Und das sind dafür die Hauptgründe. Allgemein auch weil es für mich "schwer" zu spielen war (Herzklopfen, Stress, Schweiß, Jumpscares - wie soll man da den Gegner treffen? Das führt dazu das ich keine Munition mehr habe, also kann ich nicht weiter spielen).
Das würde ich mir bei manchen Themen auch wünschen, wo nur sinnlos gestänkert wird. Dennoch gibt es eine Meinungsfreiheit. Ich will hier aber Keinem das Spiel mies reden, das ist nicht mein Vorhaben. Denn ja, das ist oft in Foren so, wenn jemand etwas kritisiert, was man selber mag, dann findet man sich selbst angegriffen. Egal bei welchem Thema. Davon müssten wir uns befreien.