Im Remake von Resident Evil 3 wird der Mercenaries-Modus des Originals nicht mehr enthalten sein. Das schreibt nach Angaben eines Reddit-Nutzers das offizielle PlayStation Magazin in Großbritannien. Darüber hinaus will man bei der Neuauflage auch auf das Feature der Live Selections verzichten. Damals hatte der Spieler noch die Wahl, mittels Entscheidungen in Zwischensequenzen den weiteren Verlauf der Geschichte zu beeinflussen – wenn auch nur recht marginal. Trotzdem wird es damit im Vergleich zur Vorlage keine alternativen Endsequenzen mehr geben.
Schließlich haben die Entwickler offenbar noch aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, dass die KI von Nemesis verbessert wurde und jetzt auf den Routinen basiert, die man für den lästigen Tyrant aus dem Resident Evil 2 Remake verwendet hat.
Die Neuauflage von Resident Evil 3 erscheint am 3. April für PS4, Xbox One und PC. Neben dem Hauptspiel wird sie auch den neuen Mehrspielermodus Resistance beinhalten.
Resident Evil 3: Remake ohne Mercenaries-Modus und Entscheidungs-Optionen
Remake ohne Mercenaries-Modus und Entscheidungs-Optionen
Da war er öfters an Stellen an denen er niemals auf normalen Weg hätte hinkommen können, ohne das ich es mitbekommen hätte.
ich bin verwundert über beschwerden der teleportation von mr.x.
mir selbst ist das garnicht aufgefallen. habs bei dem durchbruch in der wand vermutet aber fand das nicht schlimm. hab auch nie das gefühl gehabt, das mr.x sich vor mich teleportiert und auch nicht, dass er IMMER weiß wo ich bin wenn ich nicht rumballernd durch das revier gerannt bin.
in welcher sitiation ist das euch den aufgefallen das er sich teleportiert hat? würd mich ganz ehrlich mal interessieren. also ich glaub euch das es euch negativ aufgefallen ist. bin froh das mein mr.x das scheinbar unauffällig gemacht hat
edit: achso und nemesis soll wohl cleverer agieren als mr.x (aber das gleiche prinziep haben wie mr.x) was genau das bedeutet wird sich zeigen. vielleicht versteckt er sich hinter saveraumtüren wenn man sich selbst in diesen räumen versteckt und tut so als wenn er weggeht mit leiserwerdendem aufstampfen um einen in sicherheit zu wiegen. ^^
todesglubsch, ist eine art den spieler schrecken spueren zu lassen, konami nimmt abstruse monster und geht richtung psycho, etc.... mag man, oder laesst die finger davon. mir gefaellt das original re2 auch besser, liegt daran, dass dort der soundtrack mitgeliefert wird, das aussehen von claire gefaellt mir im remake ganz und gar nicht. die abwasserpassage kommt jetzt gruseliger daher, dafuer ists nervig designt., meiner meinung nach etwas nach zu gross. die jetzt noch spaerlicheren treffen mit jeweils clair oder leon sind inhaltlich so dusselig... trotzdem machts spass, sieht recht schick aus, ist auf jeden fall spielenswert. da gibts viele andere spiele, die ich nicht beendet habe, weil sie es nicht schaffen, mich nicht dazu bringen die ps4 anschalten zu wollen. das schafft capcom schon noch.
Und ich fand im Classic Mr.X sehr viel besser umgesetzt
Einfach weil es dort abwechslungsreicher war.
Durch das A-Szenario war man außerdem schon mit der Umgebung vertraut, und die Hetze von Mr. X war dadurch nicht so ein Fremdkörper wie es im Remake der Fall ist.
Mal ganz davon abgesehen das die Mechanik mit Mr.X im Remake so blöde war, und durch einen teleportierenden und klonfähigen Mr. X technisch realisiert wurde
Wenn man das nicht ankreidet, gibt das meiner Meinung nach ein noch viel blöderes Signal an Capcom.
Aber da das Remake auch stetig über den grünen Klee gelobt wird, gibt das Capcom halt das Zeichen das sie genau so weitermachen können - was diese News ja auch zeigt
Aber warten wir es mal ab, vielleicht tue ich Capcom ja auch unrecht.
Aber dieses
"Oh es gibt ein Problem zu lösen, ist mir zu anstregend, hab keine Lust nachzudenken, spiele dann nicht mehr"
gibt ein ziemlich blödes Signal an Capcom.
Die Gefahr ist groß dass die Spielentwicklung in Richtung, es muss noch mehr vereinfacht werden, gehen wird.