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Gerücht: Resident Evil 4 Remake in Entwicklung

Gerücht: Remake in Entwicklung; Veröffentlichung für 2022 geplant

© Capcom / Capcom / Ubisoft (PC)

Aktualisierung vom 14. April 2020, 11:42 Uhr:

Auch AestheticGamer aka Dusk Golem, der für die letzten Resident-Evil-8-Leaks verantwortlich war, hat den VGC-Bericht zum Remake von Resident Evil 4 bestätigt. Er meinte, dass das Projekt seit 2018 in Entwicklung sei – und schon vorher hätte es eine längere Konzeptphase gegeben. Das Remake von RE4 sei aber noch „längere Zeit“ entfernt (vorsichtige Tendenz: 2022).

Das Team bei M-Two soll größer als die jeweiligen Teams der Neuauflagen von Resident Evil 2 und Resident Evil 3 sein. Viele ehemalige Mitarbeiter von Capcom und PlatinumGames würden dort mittlerweile arbeiten. Auch einige Mitarbeiter aus „Capcom Division 1“ (RE2 Remake) und aus dem DMC5-Team würden an dem Projekt beteiligt sein. Sie würden zudem auf das Fan-Feedback zu den Remakes von Resident Evil 2 und Resident Evil 3 hören wollen.


Ein Remake von „Code Veronica“ soll außerdem davon abhängen, wie sehr die Spieler bei Capcom nachhaken und sich dieses Remake wünschen würden. Wenn das Feedback laut genug sei, könnte ein Remake in Angriff genommen werden.


Ursprüngliche Meldung vom 12. April 2020, 22:10 Uhr:



Ein Remake von Resident Evil 4 befindet sich in Entwicklung, dies meldet Videogameschronicle basierend auf unbestätigten Informationen von mehreren Insidern. Das Vorhaben befindet sich in voller Produktion, und zwar bei M-Two als Partner-Studio von Capcom. Das von Tatsuya Minami (ehemaliger Chef von PlatinumGames) gegründete Studio bereitet das Remake allem Anschein nach seit 2018 vor. Schon beim Remake von Resident Evil 3 war M-Two involviert. Auch Capcom-interne Ressourcen werden verwendet. VGC berichtet, dass das Remake mit dem stillschweigenden Segen des ursprünglichen Game-Directors Shinji Mikami realisiert wird, der offenbar die Leitung des Projekts ablehnte, aber „informelle Ratschläge gab“. Ob z.B. die Perspektive verändert wird, ist bisher unklar, denn mit dem Wechsel der Sichtweise des Protagonisten müssten auch die Umgebung und das Verhalten der Gegner angepasst werden.

Das Remake von Resident Evil 4 soll 2022 erscheinen. Weitere Gerüchte besagen, dass Resident Evil 8 im nächsten Jahr erscheinen soll (wir berichteten). Capcom hat die Gerüchte nicht kommentiert.

Resident Evil 4 erschien 2005 zunächst für GameCube und PlayStation 2. Es folgten mehrere Remaster und Re-Releases auf den unterschiedlichsten Plattformen; letztes Jahr z.B. die Switch-Umsetzung. Das Spiel gilt als bester Teil der Reihe und erhielt in unserem Test stolze 93 Prozent.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Promillus hat geschrieben: 17.04.2020 00:45
    Veinion hat geschrieben: 16.04.2020 16:30
    Gezwungen deswegen, weil man nur auf dem Schwierigkeitsgrad normal in den Genuss von Allem kommt.
    Beenden kann man das Spiel natürlich. Nur eben kommt man nicht in den Genuss von allem Räumen etc.. Ich finde diese "Schnitte" überflüssig, da diese Räume nicht schwerer sind als alle Anderen auch.
    otothegoglu hat geschrieben: 16.04.2020 19:19Ja das von dir angesprochene trübt auf jeden Fall das Gesamterlebnis.
    Also doch nur eine Vereinfachung.
    Aber ihr habt schon recht: Schade, dass dafür etwas Inhalt geopfert wurde. Erinnert mich an die einstellbaren Schwierigkeitsgrade damals bei Silent Hill (war es Teil 2 oder 3?). Da wurden, glaub ich, auch einige Rätsel so verändert, dass man gewisse Teile nicht spielen musste/konnte.
    [/quote]
    Bei Silent Hill gab es nur eine Vereinfachung der Rätsel. Im zweiten Teil z.b musste man Münzen anordnen um eine Schublade zu öffnen. Da gab es glaube ich fünf Münzen. Bei einfach wurde der Hinweis deutlicher, bei normal und aufwärts wurde es schwieriger.
    Das Rätsel ging glaube so:
    A darf nicht neben B liegen,
    C muss am Ende liegen,
    D darf nicht am Anfang liegen, aber auch nicht neben A und B

  2. Promillus hat geschrieben: 17.04.2020 10:19
    Ich hatte tatsächlich in Erinnerung, dass man da bei manchen Rätseln auch bestimmte Objekte entweder gar nicht brauchte oder sie viel einfacher finden konnte und dafür eben manche Events erst gar nicht spielen musste..
    Möge man mich berichtigen wenn ich falsch liege, habe es nicht mehr genau im Hirn. Bücher Rätsel, weiss auch nicht mehr ob in 1 oder 2. Auf "Normal" musste man die Bücher richtig anordnen. Bei der Anordung auf "Schwere Rätsel" musste man Zitate von berühmten Schriftstellern zuordnen. K.A., es wurde eine Aussage gemacht und man musste den richtigen Schriftsteller dazu nennen.
    Gab da Aussagen die kannte ich nicht mal :)
    P.S.: Habe es gefunden wo ich damals gucken musste. Ist in Teil 3 und da ist Shakespear dabei. Der spielt auf Schwere Rätsel. Falls du gucken möchtest, bei 4:57 guckt er sich die Bücher an.

  3. Solon25 hat geschrieben: 17.04.2020 08:05
    Promillus hat geschrieben: 17.04.2020 00:45 Erinnert mich an die einstellbaren Schwierigkeitsgrade damals bei Silent Hill (war es Teil 2 oder 3?). Da wurden, glaub ich, auch einige Rätsel so verändert, dass man gewisse Teile nicht spielen musste/konnte.
    Ich habe lieber noch mal in die Handbücher geguckt. Beide hatten für Gegner und Rätsel einstellbar Leicht/Normal/Schwer.
    Spielen kannst du alles, stellst halt auf Schwer, sind ja nur veränderte Rätsel, kein Großartiger Content der weg bleibt.
    Ok. Danke für die Richtigstellung.
    Ich hatte tatsächlich in Erinnerung, dass man da bei manchen Rätseln auch bestimmte Objekte entweder gar nicht brauchte oder sie viel einfacher finden konnte und dafür eben manche Events erst gar nicht spielen musste..
    Vielleicht sollte ich die erweiterte Corona-Freizeit nutzen, die beiden geilen Spiele mal wieder zu zocken?! :mrgreen:
    Ich hoffe ja nur, falls das Gerücht über ein neues SH stimmen sollte, dass man da nicht auch auf diese furchtbare Action-Schiene abfährt, die bereits RE völlig verändert hat und zu einer ganz anderen Art von Spiele hat mutieren lassen.

  4. Promillus hat geschrieben: 17.04.2020 00:45 Erinnert mich an die einstellbaren Schwierigkeitsgrade damals bei Silent Hill (war es Teil 2 oder 3?). Da wurden, glaub ich, auch einige Rätsel so verändert, dass man gewisse Teile nicht spielen musste/konnte.
    Ich habe lieber noch mal in die Handbücher geguckt. Beide hatten für Gegner und Rätsel einstellbar Leicht/Normal/Schwer.
    Spielen kannst du alles, stellst halt auf Schwer, sind ja nur veränderte Rätsel, kein Großartiger Content der weg bleibt.

  5. Veinion hat geschrieben: 16.04.2020 16:30
    Gezwungen deswegen, weil man nur auf dem Schwierigkeitsgrad normal in den Genuss von Allem kommt.
    Beenden kann man das Spiel natürlich. Nur eben kommt man nicht in den Genuss von allem Räumen etc.. Ich finde diese "Schnitte" überflüssig, da diese Räume nicht schwerer sind als alle Anderen auch.
    [/quote]
    otothegoglu hat geschrieben: 16.04.2020 19:19Ja das von dir angesprochene trübt auf jeden Fall das Gesamterlebnis.
    Also doch nur eine Vereinfachung.
    Aber ihr habt schon recht: Schade, dass dafür etwas Inhalt geopfert wurde. Erinnert mich an die einstellbaren Schwierigkeitsgrade damals bei Silent Hill (war es Teil 2 oder 3?). Da wurden, glaub ich, auch einige Rätsel so verändert, dass man gewisse Teile nicht spielen musste/konnte.

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