Eine erfreuliche Ankündigung der Nacon Connect war ein neuer Ego-Shooter, den man durch das Visier des wohl härtesten Cops der Welt erlebt: Als Robocop kommt man den Machenschaften von OCP auf die Spur.
Die Entwickler von Teyon schnappen sich nach Terminator: Resistance gleich die nächste Versoftung einer Leinwand-Ikone. In Robocop: Rogue City räumt der stählerne Cyborg mit frechen Terroristen auf, die allerdings nur ein Teil eines noch viel größeren Problems zu sein scheinen.
Auf die Desert Eagle Auto ist Verlass
Natürlich verlässt sich Robo in den effektvollen Schießereien gegen eine Überzahl von Bösewichten auf seine Desert Eagle, die mit kurzen Feuerstößen in der Zukunft zu einer Automatik-Waffe geworden ist. Da sehen die Unholde ganz schnell ganz alt aus und kommt einer der Aggressoren dem metallenen Murphy zu nahe, dann wird er eben per Faustschlag in die ewigen Jagdgründe geschickt oder bekommt einen Metall-Container zum Frühstück. Der erste Trailer zeigt kurze Shootouts, in denen ein ED-209 natürlich nicht fehlen darf. Um das Glück für Fans perfekt zu machen, kommt sogar Peter Weller aus dem Ruhestand, um Robocop abermals sein Gesicht und seine Stimme zu leihen.
OCP zieht die Fäden
Weiter wird Kennern schnell klar, dass auch die Omni Consumer Products, kurz OCP, wieder ihre schmutzigen Hände im Spiel haben. So muss Robocop nicht nur gegen zahllose Terroristen ins Feld ziehen, sondern im Spielverlauf auch ein großes und gut gehütetes Geheimnis aufdecken. Ob er sich dabei jederzeit an seine drei Direktiven halten kann oder wieder ein Problem mit der tief im System vergrabenen, vierten Direktive bekommt, kann bis hierhin nur vermutet werden.
All zu lange müssen Fans auch nicht mehr warten, bereits im Juni 2023 erscheint Robocop: Rogue City für den PC und die Next-Gen-Konsolen.
Da muss er sich aber sputen, rechtzeitig aus Night City zurück zu sein!