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Satisfactory: Konstruieren, Automatisieren und Erkunden: Early Access startet am 19. März

Konstruieren, Automatisieren und Erkunden: Early Access startet am 19. März

© Coffee Stain Studios / Coffee Stain Publishing

Satisfactory

von Coffee Stain Studios (Goat Simulator, Sactum 1 & 2) wird am 19. März 2019 in den Early Access auf PC starten. Die Aufbau- und Automatisierungssimulation wird für 29,99 Euro im Epic Games Store angeboten. Die Early-Access-Version soll sechs Stufen voller Meilensteine, Ressourcen, Geräte und Fahrzeuge sowie drei verschiedene Startgebiete/Biome auf einer großen handgefertigten Welt (30km²) umfassen. Fahrzeuge mit Automatisierungsfunktionen, Ausrüstungsgegenstände, Waffen, außerirdische Kreaturen und der noch etwas „abenteuerliche“ Mehrspieler-Modus gesellen sich hinzu.

Nach dem Early-Access-Launch sollen zunächst Bugs und Abstürze behoben werden. Danach sollen kleinere Qualitätsverbesserungen folgen. Mit dem ersten Update (Ende April) sollen Forschungsketten für Quarz und Schwefel sowie Förderbandlifte folgen. Ende Mai geht es mit „Tier 7“ (Nuklear, Aluminium), Zügen und einer Überarbeitung der fortgeschrittenen Spielgebiete weiter. Ansonsten stehen Verbesserungen an den Kern-Systemen, weitere FICSIT-Meilensteine und Tech-Freischaltungen, mehr Gebäude, Teile, Fahrzeuge und Kreaturen, die vollständige Story, dedizierte Server und Mod-Unterstützung auf der langen To-Do-Liste.

In der Open-World-Aufbau-Simulation baut man komplexe und mit Fließbändern verbundene Maschinen, die einem „mysteriösen Zweck“ dienen. Die ersten Konstruktionen sollen überschaubar ausfallen, aber danach soll es stetig komplexer werden (mehrere Etagen; höherer Stromverbrauch). Auf dem ersten Blick erinnert das Spielgeschehen stark an Factorio – nur diesmal ist man in 3D und aus der Ego-Perspektive unterwegs. Das Spielgeschehen soll auf den drei Säulen „Konstruieren, Automatisieren und Erkunden“ fußen. Geeignete Positionen für die Maschinen muss man in der Umgebung zunächst entdecken – und manchmal lauern auch Gegner in der Wildnis der außerirdischen Welt, die sehr offen und nicht prozedural generiert wurde. Gekämpft wird auch, bestätigten die Entwickler. Satisfactory kann mit bis zu vier Personen gespielt werden.

‚“Satisfactory“ ist ein Open-World-Fabrik-Aufbauspiel mit einem Hauch Erkundung und Kampf. Pionierarbeit für FICSIT Incorporated zu leisten bedeutet Kartografie und Ausschöpfung eines fremden Planeten, Kampf gegen fremde Lebensformen, Errichtung mehrstöckiger Fabriken, himmlische Fließbänder, automatisierte Fahrzeuge und die Erforschung neuer Technologien. Werde Teilnehmer des „Save-the-Day“-Programms von FICSIT Inc. und entwickele kurzfristige Lösungen für langfristige Probleme, vielleicht sogar mithilfe deiner Freunde.‘

Early_Access_Trailer

Early_Access_Trailer

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  1. Ich bin gespannt, ob es die gleiche Sogwirkung wie Factorio hat und wie sich es entwickelt.
    Ein großes Problem was ich bisher sehe, ist die Übersicht. Die Top-Down Sicht von Factorio mag zwar nicht so imposant sein, hilft aber ungemein bei komplexe kompakte Bauten, die dazu noch schick aussehen.
    Werde ich definitiv beobachten. Ich kann in solchen Spielen Stunden über Stunden versenken.

  2. Da Factorio derzeit in der 0.17 Experimental vorliegt und wir aktuell ein neues Spiel mit ernsthaften Intentionen zum erstmaligen Durchspielen am laufen habe, kann Satisfactory gern noch auf sich warten lassen. Das bisher gezeigt war stimmig und recht peppig und lässt auf Qualität hoffe. Bin auf die Early Access gespannt und jetzt schon gehypt :)

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