Die Entwickler von Ebb Games schrauben bereits seit einer gefühlten Ewigkeit am düsteren Ego-Shooter Scorn, der im Oktober für Xbox und den PC erscheint. Nun haben sie ein paar Neuigkeiten zum Spiel mitzuteilen.
Schon bald dürfen sich Xbox- und PC-Spieler in die unwirtlich-unwirkliche Welt des neuen Ego-Shooters begeben. Die Umgebung und die sich darin befindlichen, unförmigen Monstrositäten wurden stark von den Werken des schweizerischen Künstlers H. R. Giger inspiriert, dessen bildgewordene Albträume auch die Vorlagen für Filme wie die Alien-Reihe oder Prometheus sind.
Ob das ausreicht, um neben feinstem Grusel auch für knackigen Spielspaß zu sorgen, können interessierte Spieler im Oktober dieses Jahres herausfinden.
Kurze Spielzeit, kein Foto-Modus
Nun teilen die Entwickler der noch unbekannten Spiele-Schmiede Ebb Games mit, dass es leider nicht möglich sein wird, im Spiel selber hübsche Screenshots von der verstörenden Spielumgebung und ihren ekelhaften Bewohnern anzufertigen. Einen Grund für dieses fehlende Feature, blieb Ebb Games schuldig.
Immerhin gibt es zusätzlich genaue Angaben zur ungefähren Spielzeit des Ekel-Ego-Shooters. Und leider fällt diese, trotz ziemlich langer Entwicklungszeit, recht kurz aus: Schon in sechs bis acht Stunden habt ihr den Albtraum hinter euch.
Nur gut, dass das Spiel direkt zum Release im Rahmen des Gamepass-Abos verfügbar sein wird und auf diesem Weg kostenlos ausprobiert werden kann. Scorn erscheint am 21. Oktober für Xbox Series S|X – und PC auf Steam sowie im Epic Games Store,
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Ist natürlich objektiv. Mir wäre ein 20 Std SP! Shooter mit Abwechlsung (Richtung Half Life, Half Life 2) lieber als ein 4 Stunden Shooter, dessen "Gimmick" halt nicht länger reicht.
Meine Sorge (Lies: Sorge! Nicht: Vermutung, Sicherheit oder Hoffnung) bei Scorn ist halt nach wie vor das. Dass sie sich in den Details der Hintergrundgrafik verrannt haben und man darob jetzt sechs Stunden durch dann doch immergleiche Gänge geht. (Geht! Nicht: Läuft).
Dass "UNSERE GRAFIK!!!" ein Gimmick ist und nicht mal das bis zum Ende durchhält.
Wäre nicht das erste seiner Art in der Beziehung.
Immer gilt: Ich werde lieber positiv überrascht als bestätigt.
Ich habe mir auch ein paar gameplay Demos angeschaut und fand es extrem öde. Natürlich kann das artwotk das etwas auffangen, allerdings muss hier zumindest noch ne gute Story her, damit es ein halbwegs gutes Spiel wird.
Selbst bei Alien Isolation hätten es 7-8 Stunden völlig getan. Die ü20 waren trotz stetiger Abwechslung einfach zu viel. 6-7 Stunden sind für Horror völlig ausreichend. Mit allem über 10 Stunden, spätestens aber nach 20 Stunden verrennen sich Horror-Adventures in unnötige Längen.