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Hellblade 2: Neues Video zeigt die Gesichtsanimationen der Unreal Engine 5

Neuer Trailer präsentiert ein beeindruckend realistisches Gesicht

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Auf der laufenden Game Developers Conference 2023 in San Francisco präsentiert Epic Games derzeit die jüngsten Stärken der Unreal Engine 5. Mit dabei ist auch Senua’s Saga: Hellblade 2 von Entwickler Ninja Theory.

Im Fokus der Präsentation zum kommenden Action-Adventure stehen die Gesichtsanimationen, die mithilfe des sogenannten Metahuman-Tools erschaffen werden. In einem Video stellen die beiden Studios unter Beweis, wie detailreich die Gesichter mitsamt Mimik in Hellblade 2 aussehen werden.

Hellblade 2: So realistisch sieht Senua im Sequel aus



Wirkliche Gameplay-Szenen gibt es in dem Video zu Senua’s Saga: Hellblade 2 allerdings nicht zu sehen. Stattdessen steht die namensgebende Protagonistin Senua mit all ihren Gesichtsdetails im Fokus: Sichtbare Hautporen, kleine Falten, feine Härchen und jede noch so winzige Mundbewegung werden dargestellt – und das alles nahezu in Echtzeit.

Um das zu verdeutlichen sieht man am Ende Melina Juergens, die Darstellerin von Senua und Mitarbeiterin von Ninja Theory, mit einem speziellen Helm und einer Gesichtskamera ausgestattet. Diese haben ihre Bewegungen für das Video aufgenommen und entsprechend in der Unreal Engine 5 umgesetzt. Das beeindruckende Ergebnis seht ihr im Trailer:



Dass Ninja Theory mit Senua’s Saga: Hellblade 2 vor allem optisch beeindrucken möchte, hat das Team bereits bei den The Game Awards 2021 unter Beweis gestellt. Die bis dato einzige Gameplay-Präsentation stach seinerzeit schon mit ihrer Optik heraus. Einen Releasetermin für Hellblade 2, welches für PC und Xbox Series X | S erscheinen wird, gibt es aber noch nicht.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. The Master Builder hat geschrieben: 24.03.2023 20:21
    lAmbdA hat geschrieben: 24.03.2023 10:11 [...]
    Der 1. Teil war großartig. Die Kämpfe waren zwar nicht anspruchsvoll, doch die haben für mich sowieso nicht den Reiz des Spiels ausgemacht. Von daher würde ich den 2. Teil gerne spielen, auch mit häufigen Nahaufnahmen ihres Gesichts, das wunderbar einzelne und noch so kleine Regungen darstellt. Denn genau das war es, was dieses Spiel so herausragend gemacht hat: Senuas Seelenleben, das sich in ihrem Gesicht widerspiegelt. Was die Grafiker allem Anschein nach im 2. Teil geleistet haben, ist absolute Weltklasse. Daran kann man sich - so man denn noch etwas empfindet und nicht alles als selbstverständlich abtut - gar nicht sattsehen!
    Das freut mich für dich. Ich hatte mir glaube ich zu viel erhofft. Ich fand das Spiel nie schlecht, die Inszenierung manchmal sogar großartig. Aber der von dir erwähnte Aspekt der Darstellung des Innenlebens wirkten zu oft pretentiös auf mich. Der Teil der psychischen Störung war ähnlich subtil abgearbeitet wie zu letzt in "Joker" und das gameplay zu flach, um es aus zugleichen. Unter Strich blieb für mich ein überhyptes Game, dass sich selbst viel zu ernst nimmt und zu viele Elemente zum Selbstzweck enthielt.
    Daher wohl tatsächlich etwas unnötig sarkastisch, wenn der Nachfolger mit dem Paradebeispiel meiner Kritik wirbt. Prinzipiell aber ein game, das die Spielelandschafft bereichert. Daher, viel Spaß mit Teil 2.

  2. Ich konnte mit dem Vorgänger nix anfangen und das Video schreckt mich noch mehr ab. Fand den ersten teil spielerisch völlig belanglos. Und professionelles „traurig gucken“ ist mir zu dünn um mich damit über ein ganzes Spiel zu beschäftigen.

  3. Teil 1 fand ich schon relativ anstrengend. Technisch und spielerisch war es herausragend.
    Andererseits lässt mich nordische Mythologie kalt... und ihre Erkrankung wird vermutlich auch eher schlimmer geworden sein. Ok, vielleicht ja noch größere, ekelhaftere Bosse. Das wäre zumindest potentiell interessant.

  4. Grafisch sieht es schon verdammt gut aus, fällt aber auch irgendwie ins uncanny valley. Kann auch an übertriebener Darstellung liegen und vielleicht wird es in tatsächlichen Spielen dann besser. Wie sich Mundwinkel, Lippen usw. verzerren können....i dont know, sieht creepy aus.

  5. lAmbdA hat geschrieben: 24.03.2023 10:11 [...]
    Der 1. Teil war großartig. Die Kämpfe waren zwar nicht anspruchsvoll, doch die haben für mich sowieso nicht den Reiz des Spiels ausgemacht. Von daher würde ich den 2. Teil gerne spielen, auch mit häufigen Nahaufnahmen ihres Gesichts, das wunderbar einzelne und noch so kleine Regungen darstellt. Denn genau das war es, was dieses Spiel so herausragend gemacht hat: Senuas Seelenleben, das sich in ihrem Gesicht widerspiegelt. Was die Grafiker allem Anschein nach im 2. Teil geleistet haben, ist absolute Weltklasse. Daran kann man sich - so man denn noch etwas empfindet und nicht alles als selbstverständlich abtut - gar nicht sattsehen!

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