In Shadow of the Tomb Raider wird es die Möglichkeit geben, die Schwierigkeitsgrade der drei großen Spielbestandteile Kämpfen, Rätsel lösen und Überleben (in der Wildnis) unabhängig voneinander einzustellen. Somit wird man die Herausforderung an die eigenen Bedürfnisse anpassen können.
Im PlayStation Blog heißt es dazu: „Um euch das Leben etwas zu erleichtern, finden sich in den Optionen gleich drei separate Einstellungen für die verschiedenen Schwierigkeitsgrade. Wenn ihr beispielsweise wie ein Meister-Ninja die Gegner im Dutzend in das digitale Nirvana befördert und auch mit Schrotflinte und Bogen umgehen könnt, aber an den Sprungeinlagen oder Umgebungspuzzles regelmäßig verzweifelt, dann könnt ihr jetzt einfach einen Spielbestandteil leichter einstellen.“ Konkretere Angaben über die Optionen wurden nicht gemacht.
Shadow of the Tomb Raider wird am 14. September 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Weitere Informationen findet ihr hier und hier. Details zu dem Season Pass und den verschiedenen Versionen haben wir hier aufgeführt.
Shadow of the Tomb Raider: Separate Schwierigkeitsgrade für Kämpfe, Rätsel und Überleben
Separate Schwierigkeitsgrade für Kämpfe, Rätsel und Überleben
Hätte mich wirklich sehr überrascht wenns in 4k und 60Fps gelaufen würde
Achso, ups Da hab ich dich wohl missverstandenIch werde es aber sowieso auf dem PC zocken.
"Mehr geboten" im Sinne von Hardware ausreizen, nicht im Sinne von "mehr Optionen". :wink:
Es wurde nun schnell Klarheit geschaffen, dass es wie beim Vorgänger doch die 2 Modis gibt. Einen mit 2160p in 30FPS und einen mit 1080p in 60FPS.
https://www.windowscentral.com/shadow-t ... 0-fps-mode
Glaub jetzt auch nicht dass man nativ 4k mit stabilen 60fps schafft. Nicht wenn man die Optik zum Vorgänger gut reduziert. Über mittlere Settings wird man da kaum kommen.
Alles Andere wäre überraschend und die Entwickler hätten meinen vollen Respekt. Technisch glaube ich nicht ganz dran wenn es Semi-Open Wirld wird.
Native 4k UND stabile 60 Fps ...? Ich weiß nicht ... Lasse mich gern positiv überraschen, aber ich rechne nicht damit.