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Sigma Theory: Global Cold War – Spionage-Simulation der Out-There-Macher verlässt den Early Access

Spionage-Simulation der Out-There-Macher verlässt den Early Access

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Die französischen Entwickler von Mi-Clos Studio (Out There) haben ihre zusammen mit FibreTiger und Goblinz Studio produzierte Spionage-Simulation Sigma Theory: Global Cold War am 21. November 2019 für PC veröffentlicht und den Early Access damit beendet. Via Steam, GOG und Humble Store wird aktuell noch ein Launch-Rabatt von zehn Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (16,19 Euro statt 17,99 Euro). Die bisherigen Nutzerreviews auf Steam sind „größtenteils positiv (derzeit sind 77 Prozent von 290 Reviews positiv – die Reviews der letzten 30 Tage waren sogar „sehr positiv“). Auf GOG liegt der aktuelle Wertungsschnitt bei 3,2 von fünf Sternen.

Die Macher selbst schreiben über ihr Spiel: „Die Welt von Sigma Theory: Global Cold War steht Kopf: Eine bahnbrechende wissenschaftliche Entwicklung hat zu einem globalen kalten Krieg geführt. Die Aufgabe der Spieler ist es, die besten Agenten der Welt für den eigens geführten Geheimdienst anzuheuern, um die eigene Nation an die Weltspitze zu führen. Industriespionage, Erpressung und Manipulation gehören fortan zum Alltag, durch den sich Spieler mithilfe von taktischen Drohnen, diplomatischem Geschick und Täuschungsmanövern kämpfen.“ Die Geschehnisse im Spiel seien stark von den Erfahrungen des Gründers des Entwicklerstudios inspiriert, der einst selbst für den Geheimdienst gearbeitet habe, so der Hersteller.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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