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Sony über Auswirkungen der Covid-19-Pandemie; PS5-Markteinführung derzeit nicht gefährdet

Über Auswirkungen der Covid-19-Pandemie; PS5-Markteinführung derzeit nicht gefährdet

© Sony / Sony

Sony erwartet für das „Game & Network Services Segment“, also das PlayStation-Geschäft, keine wesentlichen Auswirkungen durch die Covid-19-Pandemie auf das laufende Geschäftsjahr (April 2019 bis Ende März 2020; zur Mitteilung). Obgleich es bisher „keine Probleme“ gab, überwacht Sony das Risiko von Verzögerungen bei den Spiele-Produktionsplänen bei First-Party-Studios als auch bei den Partner-Studios, vor allem in Europa und den USA.

Eine Sprecherin von Sony erklärte gegenüber Bloomberg, dass sie derzeit keine nennenswerten Auswirkungen auf die Markteinführung der PlayStation 5 sehen würden. Die Konsole soll weiterhin Ende des Jahres auf dem Markt kommen.

Auf Sony als Gesamtunternehmen werden größere Auswirkungen durch die Covid-19-Pandemie erwartet. So könnte die zuvor prognostizierte Gewinnsteigerung wieder zurückgenommen werden (Fehlbetrag von etwa 370 Millionen Dollar). Die Veröffentlichung des normalen Geschäftsberichts im April könnte ebenfalls verzögert werden. Das japanische Unternehmen erklärte, dass zwei Fabriken in China zum normalen Betrieb zurückkehren würden, sie aber weiterhin mit Komponentenknappheit konfrontiert wären, während die Betriebe in Malaysia und Großbritannien bis Mitte April geschlossen bleiben sollen. Viele der Mitarbeiter in Europa und den USA sollen bis Ende April im Home Office arbeiten, sofern möglich.

  1. sabienchen hat geschrieben: 31.03.2020 13:47
    yopparai hat geschrieben: 31.03.2020 13:36 Ich denke aber, da wollte jemand eigentlich nur einen harmlosen Witz machen und den haben wir jetzt erfolgreich überanalysiert.
    Sehe ich auch so, nur wenn die Person dann von "Empirischen Studien zu Geburtenrate nach Krisenzeiten" spricht wird "man doch wohl noch nachfragen dürfen".. :Häschen:
    Das habe ich natürlich NICHT so ernst gemeint, auch wenn die Leute natürlich mehr Zuhause hocken :mrgreen:
    Aber die "Boomer" waren durchaus schon in den 40er Jahren....https://de.wikipedia.org/wiki/Baby-Boomer

  2. Aus vielen amerikanischen Filmen habe ich gelernt das bald ein unscheinbarer Typ auftaucht und die Pandemie heldenhaft beendet mit Intelligenz und viel Aktion. Könnte sein das er eine Perücke trägt und wirkt wie ein "awkward Cowboy" :lol:
    Zurück zur eigentlichen News: In China hat der Spuk 2 Monate gedauert. Dort läuft die Kapitalismus-Maschinerie wieder langsam an. Südkorea brachte die Lage auch vorbildlich unter Kontrolle. Also keine Sorge das kapitalistische System ist vorübergehend und je nach Region, im Koma, aber nicht tot.
    Keine Angst wir bekommen unsere PS5 und nebenbei noch viel mehr Klopapier für all die egoistischen Cosy-Soft-Gangster :D Sehe dem ganzen positiv entgegen, mein innerer Pessimist ist derzeit auf Sparflamme :Hüpf:

  3. Da die Industrie in China wieder hochfährt, ist es gar nicht soweit her, dass die Konsolen ihren geplanten Launch-Termin halten können, welcher er auch immer sein mag.
    Problematischer wird eher die Spieleproduktion sein, denn aktuell ist nichts mit 100+ Mann, die aufeinanderhocken und das Spiel auf Teufel komm raus zum Launch der Konsolen fertig bekommen. Home Office hilft da wenig abhilfe bei einer Arbeit, wo die eigene geleistete Arbeit direkt abhängig von der geleisteten Arbeit der Kollegen ist. Auch bringt es in solchen Zeiten auch nicht viel übermäßig viel Personal einzustellen um zu crunchen.
    Ich denke, dass ist auch mit ein Grund, warum wir bis heute keine genaueren Launch-Informationen haben, weder einen exakten Termin, geschweige denn einen Preis.

  4. GenerationX hat geschrieben: 31.03.2020 13:11
    Efraim Långstrump hat geschrieben: 31.03.2020 11:40
    GenerationX hat geschrieben: 31.03.2020 08:16 Immerhin, man kann mit einem neuen Babyboom rechnen.
    Weil die Menschen in Deutschland vergessen haben, wie man verhütet? Oder weil es total Bock macht, während einer Pandemie schwanger zu sein?
    Eher empirische Studien zu Geburtenraten nach Krisenzeiten.
    Solche Studien scheinen aber für Deutschland nicht zu gelten. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 hatte praktisch keinen Effekt auf das Bevölkerungswachstum, 2008 eher auch nicht. Die Geburtenraten fallen seit 120 Jahren stetig, Ausnahme Baby Boom in den 60ern. Ohne Migration hätte DE heute wahrscheinlich unter 70m Einwohnern.

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