Noch handelt es sich um einen Prototyp hinter verschlossenen Türen, doch der sorgt bereits für Wirbel unter Technik-Magazinen: Das Startup-Unternehmen Mojo im kalifornischen Saratoga arbeitet an einer smarten Kontaktlinse mit eingebautem AR-Mikrobildschirm.
Ein VentureBeat-Gastartikel auf Uploadvr.com berichtet von einem Besuch im Hauptquartier. Dort habe man die Linse zwar noch nicht ins Auge einsetzen dürfen, konnte sich aber bereits einen Prototypen aus der Nähe anschauen – sowie eine Demo von dem, was man künftig auf dem winzigen Display sehen können soll.
Dazu gehörten z.B. einfache grüne Wörter und Zahlen, die über Objekten in der realen Welt schweben. Neben der Einblendung von Informationen über Gesprächspartner könnte das Gerät auch Personen mit schlechter Sicht durch Overlays helfen, z.B. durch die Steigerung von Kontrast, der Beleuchtung oder zusätzlichen Zoom-Fähigkeiten.
Vizepräsident Steve Sinclair erklärt die Technik rund um das Micro-LED-Display mit der „weltweit höchsten Dichte“, das trotz der fünf- bis zehnfachen Helligkeit von OLEDs lediglich rund 10% so viel Strom wie aktuelle LCD-Screens benötige:
„Wir mussten fast alles, was wir in die Linse gepackt haben, selbst erfinden. Wie du dir vorstellen kannst, haben wir unser eigenes Display entwickelt. Wir entwickelten unsere eigene Sauerstoffzufuhr (…) wir entwickelten unsere eigenen ASICS- (Custom-Chips) und Power-Management-Tools. Wir erfanden unsere eigenen Algorithmen fürs Augen-Tracking.“
Eine Veröffentlichung der Kontaktlinsen sei binnen der nächsten zwei Jahre geplant, so das Magazin. Venturebeat erläutert auf Uploadvr.com, dass das 2015 gegründete Unternehmen 108 Millionen Dollar Risikokapital von Unternehmen wie „NEA, Shanda Group, Khosla Ventures, Advantech, Gradient Ventures, HP Tech Ventures, Motorola Solutions, LG Electronics, Liberty Global, Fusion Fund“ erhalten habe.
Ein VentureBeat-Gastartikel auf Uploadvr.com berichtet von einem Besuch im Hauptquartier. Dort habe man die Linse zwar noch nicht ins Auge einsetzen dürfen, konnte sich aber bereits einen Prototypen aus der Nähe anschauen – sowie eine Demo von dem, was man künftig auf dem winzigen Display sehen können soll.
Dazu gehörten z.B. einfache grüne Wörter und Zahlen, die über Objekten in der realen Welt schweben. Neben der Einblendung von Informationen über Gesprächspartner könnte das Gerät auch Personen mit schlechter Sicht durch Overlays helfen, z.B. durch die Steigerung von Kontrast, der Beleuchtung oder zusätzlichen Zoom-Fähigkeiten.
Vizepräsident Steve Sinclair erklärt die Technik rund um das Micro-LED-Display mit der „weltweit höchsten Dichte“, das trotz der fünf- bis zehnfachen Helligkeit von OLEDs lediglich rund 10% so viel Strom wie aktuelle LCD-Screens benötige:
„Wir mussten fast alles, was wir in die Linse gepackt haben, selbst erfinden. Wie du dir vorstellen kannst, haben wir unser eigenes Display entwickelt. Wir entwickelten unsere eigene Sauerstoffzufuhr (…) wir entwickelten unsere eigenen ASICS- (Custom-Chips) und Power-Management-Tools. Wir erfanden unsere eigenen Algorithmen fürs Augen-Tracking.“
Mixed.de fasst zusammen:
„Das Startup integrierte ein Display mit einer Pixeldichte von 14.000 PPI, einen Bild- und Bewegungssensor sowie ein Miniradio in eine harte Sklerallinse, berichtet The Verge. (…) Das in der Linse integrierte Radio [sic] kommuniziert mit einer um den Hals getragenen Recheneinheit, die für den Informationsaustausch zwischen Smartphone und Kontaktlinse zuständig ist, schreibt Techcrunch. Die langfristige Vision sei jedoch, das Smartphone ganz zu ersetzen. Das marktreife Produkt soll einen Tag durchhalten und wird per Induktion in einem speziellen Behälter aufgeladen. Gereinigt werden muss es von Hand.“
„Das Startup integrierte ein Display mit einer Pixeldichte von 14.000 PPI, einen Bild- und Bewegungssensor sowie ein Miniradio in eine harte Sklerallinse, berichtet The Verge. (…) Das in der Linse integrierte Radio [sic] kommuniziert mit einer um den Hals getragenen Recheneinheit, die für den Informationsaustausch zwischen Smartphone und Kontaktlinse zuständig ist, schreibt Techcrunch. Die langfristige Vision sei jedoch, das Smartphone ganz zu ersetzen. Das marktreife Produkt soll einen Tag durchhalten und wird per Induktion in einem speziellen Behälter aufgeladen. Gereinigt werden muss es von Hand.“
Eine Veröffentlichung der Kontaktlinsen sei binnen der nächsten zwei Jahre geplant, so das Magazin. Venturebeat erläutert auf Uploadvr.com, dass das 2015 gegründete Unternehmen 108 Millionen Dollar Risikokapital von Unternehmen wie „NEA, Shanda Group, Khosla Ventures, Advantech, Gradient Ventures, HP Tech Ventures, Motorola Solutions, LG Electronics, Liberty Global, Fusion Fund“ erhalten habe.
Die Gesetze für die Datenerhebung und -verarbeitung müssen geändert werden.
willst du das gesetz lockern oder verschärfen? wird mir hier nicht so ganz klar.
greetingz
Dieses Gesetz ist so schon in Ordnung, aber nicht mehr zeitgemäß. Von jedem von uns existieren Fotos mit Orts- und Zeit-Metadaten auf den Servern von Facebook, Google und Co. Das kann man praktisch kaum noch ausschließen. Ganz zu schweigen von den Leuten, die ungefragt eure Namen auch noch mit dem Gesicht verbinden.
In "Syndicate" gibts beim Intro die Situation, dass ein Bürger rumläuft, die Sonne scheint, ein freundlicher Polizist winkt und alles schön und heiter ist. Als dann die "Terroristen" den Anschlag begehen, wird diese Illusion zerstört und der Typ wacht urplötzlich in einer Umgebung auf, die Trüb und düster ist und der Polizist ein Hartgepanzerter Totschläger ist.
Er wurde also bewusst manipuliert, um in einer beschissenen Umgebung festgehalten zu werden. Und mit sowas könnte man dann demnächst in China rechnen, wo die "Arbeitsdrohne" dann trotzdem noch optimale Arbeitsleistung vorweisen kann, obgleich sie mit beiden Beinen im Giftmüll steht....