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Star Traders: Frontiers – Piraten, Händler oder Kopfgeldjäger: Wohin soll die Weltraumreise gehen?

Piraten, Händler oder Kopfgeldjäger: Wohin soll die Weltraumreise gehen?

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Nachdem Star Traders: Frontiers vor gut acht Monaten als Early-Access-Titel veröffentlicht wurde, soll es ab 1. August als fertiges Spiel auf Steam erhältlich sein. Das hat Entwicklerstudio Trese Brothers mitgeteilt. Eine Woche lang wird es dann für knapp 12 Euro statt etwa 15 Euro erhältlich sein.

Frontiers ist das dritte Spiel der Star-Traders-Reihe. In einem prozedural erstellten Universum schlägt man sich diesmal als Schmuggler, Pirat, Entdecker oder einem anderen der insgesamt 26 Betätigungsfelder durch, wobei man politische und wirtschaftliche Beziehungen beeinflusst und sich zum Freund oder Feind verschiedener Fraktionen macht.

Dabei stattet man nicht nur das Raumschiff mit mehr als 300 Upgrades aus, sondern entwickelt auch die Besatzung, indem man einzelnen Mitgliedern besondere Fähigkeiten verleiht und ihnen natürlich Ausrüstung zuweist.


Auch das Erlebte soll die Crew beeinflussen: „Zerstört feindliche Schiffe […] und eure Besatzung wird es nach noch mehr Blut dürsten. Erforscht ferne Welten, sucht auf gefährlichen Ödländern nach Schätzen und eure Crew wird furchtlos und clever – oder gebrandmarkt sowie halb wahnsinnig.“ So heißt es in der Beschreibung der Entwickler.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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