In Star Wars Jedi: Survivor müsst ihr nicht mehr alle Wege zu Fuß laufen. Wie Game Director Stig Asmussen in einem Interview erklärt, wird man im kommenden Action-Adventure schnellreisen können.
Da das zweite Abenteuer von Jedi-Ritter Cal Kestis erneut auf Metroidvania-Ansätze setzt, werdet ihr auch in Star Wars Jedi: Survivor so manches Gebiet mehrmals bereisen. Anders als noch im Vorgänger müsst ihr dafür aber nicht mehr die Wanderschuhe auspacken, sondern kommt deutlich komfortabler von A nach B.
Star Wars Jedi: Survivor – Schnellreise und Reittiere
Dies hat Stig Asmussen, der zuständige Game Director bei Entwickler Respawn Entertainment für Star Wars Jedi: Survivor, in einem Gespräch mit dem Play Magazine verraten, wie Gamesradar berichtet. Demnach könnt ihr mit Protagonist Cal Kestis dieses Mal von bereits besuchten Punkten schnellreisen.
„Wir werden sowohl Schnellreisen als auch reitbare Kreaturen integrieren, damit die Spieler schnell von A nach B und zurück gelangen können“, so Asmussen im Wortlaut. Während die Schnellreise lediglich von Punkt zu Punkt ist, könnt ihr mit den Reittieren etwas flexibler sein und auch noch die zusätzliche Umgebung erkunden.
Dadurch wird es natürlich in Star Wars Jedi: Survivor etwas komfortabler, um die zahlreichen Geheimnisse in der Spielwelt aufzudecken. Ob die Schnellreise noch an besondere Bedingungen geknüpft ist, bleibt jedoch abzuwarten. Hierzu hat sich Asmussen noch nicht im Detail geäußert.
Länger warten auf Star Wars Jedi: Survivor
Spätestens in einigen Wochen wird sich das definitiv zeigen, denn bis zum Release von Star Wars Jedi: Survivor dauert es nicht mehr allzu lange. Aufgrund einer kürzlich erfolgten Verschiebung unserer großen Übersicht zu Star Wars Jedi: Survivor
Die Wartezeit könnt ihr in der Zwischenzeit mit
Durchkämmt die Wüste!
Reiten brauch ich nicht, gehe lieber zu Fuß. Die Schnellreise werde ich aber nutzen.
manchmal frage ich mich, ob man bewusst sinnvolle Features streicht, um sie in einem potenziellen Nachfolger zu bewerben
kann mir ja keiner erzählen, dass im Erstling niemand auf die Idee kam, die Meditationspunkte als Schnellreiseziele zu verwenden
das war teilweise schon ziemlich nervig - in einem sonst erstklassigen Spiel