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StarCraft 2: Keine weiteren Inhalte geplant, aber Patches und Bugfixes

Keine weiteren Inhalte geplant

© Blizzard / Activision Blizzard

Blizzard Entertainment wird keine weiteren Inhalte mehr für StarCraft 2 entwickeln. Das bedeutet, dass keine käuflich zu erwerbenden Story-Erweiterungen, Kommandanten für den Koop-Modus und Warchests mehr produziert werden. Laut Robert Bridenbecker (Vice President, Technology Strategy and Planning Head of Classic Games) werden sich die Entwickler aber weiterhin um Saisonübergänge, Balanceänderungen und Bugfixes kümmern.

Rob Bridenbecker: „Für das 4. Quartal haben wir kein Balanceupdate geplant, weil gerade erst vor ein paar Monaten eines implementiert wurde, aber wir werden, wenn nötig, in Zukunft weiterhin welche vornehmen. Der Esports von StarCraft 2 hat unbestreitbar einen Platz auf dem Olymp des kompetitiven Profigamings und wird mithilfe unserer Partner ESL Gaming und GSL weiter fortgeführt. Uns ist bewusst, dass sich einige unserer Spieler auf die Dinge gefreut haben, die wir auf Eis legen, aber wir haben auch gute Neuigkeiten für euch: Durch diese Änderung können wir darüber nachdenken, was wir als Nächstes machen wollen, nicht nur im Hinblick auf StarCraft 2, sondern auch auf das gesamte Universum von StarCraft.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. greenelve hat geschrieben: 20.10.2020 15:11
    Peter__Piper hat geschrieben: 20.10.2020 15:05 Dachte daran in der Egoperspektive Entscheidungen zu fällen, die auf den RTS-Part einfluss haben.
    Klar ist auch alles nix neues, aber von Blizz hätte ich sowas gerne mal gesehen.
    Das ist ein "Mission unterbrechen -> A oder B -> entsprechend wird Karte A oder B geladen". Und ja, es ändert nichts am RTS Gameplay.
    Sowas würde kommen, wenn ein Missionsziel erfolgreich war. Bspw das finale Ziel, nur das es nicht final war und die Mission nach der Entscheidung noch weiter geht. Da kann man natürlich die Kameraperspektive ändern, wie man möchte. Aber das ist alles Inszenierung.
    Hey, in meinem Kopf sind da wesentlich mehr Variable vorhanden :)
    - Wurde die Goldmine in Basisnähe voher von Goblins ausgebeutet
    - Wurde der große strategisch wichtige Berg auf der Map voher von einem Magier pulverisiert oder nicht
    - haben es die Greifenreiter geschafft zur Schlacht hinzuzustossen
    Aber am Ende hast du recht, das es am eigentlichem RTS Gameplay wenig ändert.
    Ich mach mir dazu nochmal bei gelegenheit Gedanken :Häschen:

  2. Peter__Piper hat geschrieben: 20.10.2020 15:05 Dachte daran in der Egoperspektive Entscheidungen zu fällen, die auf den RTS-Part einfluss haben.
    Klar ist auch alles nix neues, aber von Blizz hätte ich sowas gerne mal gesehen.
    Das ist ein "Mission unterbrechen -> A oder B -> entsprechend wird Karte A oder B geladen". Und ja, es ändert nichts am RTS Gameplay.
    Sowas würde kommen, wenn ein Missionsziel erfolgreich war. Bspw das finale Ziel, nur das es nicht final war und die Mission nach der Entscheidung noch weiter geht. Da kann man natürlich die Kameraperspektive ändern, wie man möchte. Aber das ist alles Inszenierung.

  3. greenelve hat geschrieben: 20.10.2020 14:52
    Peter__Piper hat geschrieben: 20.10.2020 14:45 Im Prinzip gibt es doch schon sowas in Starcraft 2.
    Nur das es halt Wimmelbildmässig aufgezogen ist um die Story voranzubringen und nicht in der Egoansicht.
    Ich könnte mir das ziemlich cool vorstellen, aber vielleicht hast du auch recht und es reißt einen zu sehr raus aus dem Flow.
    Ich mag Gedankenspiele :Häschen:
    Du meinst in SC2, wenn die Kamera auf einen Bereich der Map zoomt? Ja... das bricht kurz den Flow. Aber wie wäre es, wenn die Kamera zusätzlich noch in Egoperspektive schaltet. Dies dauert noch länger oder (und) man verliert die Übersicht*.
    Anyways, Cutsczenes für Story ergibt wohl kaum ein Hybrid-RTS. Dafür müsste eine Verbindung von Spielmechanik zwischen RTS und einem andere Genre gegeben sein. :Blauesauge:
    *das ist bereits der Witz nur die Kamera zu drehen und keine Ahnung mehr zu haben, wo man sich was befindet.
    Ne, ich meinte schon das geschehen zwischen den Missionen bei Starcraft 2.
    Da könnte man durchaus auch Gameplayelemente mit unterbringen - bei Starcraft 2 mit den Forschungen ja ansatzweise schon vorhanden.
    Aber hast recht - wäre jetzt keine direkte Verbindung zum Hauptgameplay. Von daher war Hybrid-RTS auch blöd von mir gewählt als Begriff.
    Dachte daran in der Egoperspektive Entscheidungen zu fällen, die auf den RTS-Part einfluss haben.
    Klar ist auch alles nix neues, aber von Blizz hätte ich sowas gerne mal gesehen.

  4. Peter__Piper hat geschrieben: 20.10.2020 14:45 Im Prinzip gibt es doch schon sowas in Starcraft 2.
    Nur das es halt Wimmelbildmässig aufgezogen ist um die Story voranzubringen und nicht in der Egoansicht.
    Ich könnte mir das ziemlich cool vorstellen, aber vielleicht hast du auch recht und es reißt einen zu sehr raus aus dem Flow.
    Ich mag Gedankenspiele :Häschen:
    Du meinst in SC2, wenn die Kamera auf einen Bereich der Map zoomt? Ja... das bricht kurz den Flow. Aber wie wäre es, wenn die Kamera zusätzlich noch in Egoperspektive schaltet. Dies dauert noch länger oder (und) man verliert die Übersicht*.
    Wenn es darum geht, eine Mission dadurch einzuleiten... man übernimmt mitten in einer Schlacht die Kontrolle und muss sich anschließend erst richtig aufbauen... das ist reine Inszenierung einer Zwischensequenz und im Anschluss erfolgt das Gameplay, die Mission. Solche Missionen gab es schon in Warcraft 1 anno 1994? Nur diese filmreife Inszenierung gab es nicht.
    Solche Cutsczenes für Story ergibt wohl kaum ein Hybrid-RTS. Dafür müsste eine Verbindung von Spielmechanik zwischen RTS und einem andere Genre gegeben sein. :Blauesauge:
    Natürlich wird sich die Inszenierung - sollte Blizzard ein neues RTS machen - deutlich weiterentwickeln. Mein ursprünglicher Gedanke bezog sich rein auf die spielerischen Elemente. :winkhi:
    *das ist bereits der Witz nur die Kamera zu drehen und keine Ahnung mehr zu haben, wo man sich was befindet.

  5. greenelve hat geschrieben: 20.10.2020 14:29
    Peter__Piper hat geschrieben: 20.10.2020 13:52
    greenelve hat geschrieben: 18.10.2020 14:10
    ...
    Mir geht es bei dem Renegadevergleich nur um den wechsel der Perspektive - nicht um den Mix aus 2 Genres.
    Man könnte die Story in Egoperspektive voranbringen und bspw. von einem Felsen auf die Schlacht runterschauen und dann direkt die Kontrolle übernehmen.
    Naja, Hybrid-RTS. :/ Und nur ein Perspektivwechsel in Cutscenes...das sind Cutscenes. Ingame wäre ein solcher Wechsel für die Story ziemlich erzwungen und würde gut aus dem Flow reißen.
    Im Prinzip gibt es doch schon sowas in Starcraft 2.
    Nur das es halt Wimmelbildmässig aufgezogen ist um die Story voranzubringen und nicht in der Egoansicht.
    Ich könnte mir das ziemlich cool vorstellen, aber vielleicht hast du auch recht und es reißt einen zu sehr raus aus dem Flow.
    Ich mag Gedankenspiele :Häschen:

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