Blizzard Entertainment wird keine weiteren Inhalte mehr für StarCraft 2 entwickeln. Das bedeutet, dass keine käuflich zu erwerbenden Story-Erweiterungen, Kommandanten für den Koop-Modus und Warchests mehr produziert werden. Laut Robert Bridenbecker (Vice President, Technology Strategy and Planning Head of Classic Games) werden sich die Entwickler aber weiterhin um Saisonübergänge, Balanceänderungen und Bugfixes kümmern.
Rob Bridenbecker: „Für das 4. Quartal haben wir kein Balanceupdate geplant, weil gerade erst vor ein paar Monaten eines implementiert wurde, aber wir werden, wenn nötig, in Zukunft weiterhin welche vornehmen. Der Esports von StarCraft 2 hat unbestreitbar einen Platz auf dem Olymp des kompetitiven Profigamings und wird mithilfe unserer Partner ESL Gaming und GSL weiter fortgeführt. Uns ist bewusst, dass sich einige unserer Spieler auf die Dinge gefreut haben, die wir auf Eis legen, aber wir haben auch gute Neuigkeiten für euch: Durch diese Änderung können wir darüber nachdenken, was wir als Nächstes machen wollen, nicht nur im Hinblick auf StarCraft 2, sondern auch auf das gesamte Universum von StarCraft.“
StarCraft 2: Keine weiteren Inhalte geplant, aber Patches und Bugfixes
Keine weiteren Inhalte geplant
- Wurde die Goldmine in Basisnähe voher von Goblins ausgebeutet
- Wurde der große strategisch wichtige Berg auf der Map voher von einem Magier pulverisiert oder nicht
- haben es die Greifenreiter geschafft zur Schlacht hinzuzustossen
Aber am Ende hast du recht, das es am eigentlichem RTS Gameplay wenig ändert.
Ich mach mir dazu nochmal bei gelegenheit Gedanken
Sowas würde kommen, wenn ein Missionsziel erfolgreich war. Bspw das finale Ziel, nur das es nicht final war und die Mission nach der Entscheidung noch weiter geht. Da kann man natürlich die Kameraperspektive ändern, wie man möchte. Aber das ist alles Inszenierung.
Da könnte man durchaus auch Gameplayelemente mit unterbringen - bei Starcraft 2 mit den Forschungen ja ansatzweise schon vorhanden.
Aber hast recht - wäre jetzt keine direkte Verbindung zum Hauptgameplay. Von daher war Hybrid-RTS auch blöd von mir gewählt als Begriff.
Dachte daran in der Egoperspektive Entscheidungen zu fällen, die auf den RTS-Part einfluss haben.
Klar ist auch alles nix neues, aber von Blizz hätte ich sowas gerne mal gesehen.
Wenn es darum geht, eine Mission dadurch einzuleiten... man übernimmt mitten in einer Schlacht die Kontrolle und muss sich anschließend erst richtig aufbauen... das ist reine Inszenierung einer Zwischensequenz und im Anschluss erfolgt das Gameplay, die Mission. Solche Missionen gab es schon in Warcraft 1 anno 1994? Nur diese filmreife Inszenierung gab es nicht.
Solche Cutsczenes für Story ergibt wohl kaum ein Hybrid-RTS. Dafür müsste eine Verbindung von Spielmechanik zwischen RTS und einem andere Genre gegeben sein.
Natürlich wird sich die Inszenierung - sollte Blizzard ein neues RTS machen - deutlich weiterentwickeln. Mein ursprünglicher Gedanke bezog sich rein auf die spielerischen Elemente.
*das ist bereits der Witz nur die Kamera zu drehen und keine Ahnung mehr zu haben, wo man sich was befindet.
Nur das es halt Wimmelbildmässig aufgezogen ist um die Story voranzubringen und nicht in der Egoansicht.
Ich könnte mir das ziemlich cool vorstellen, aber vielleicht hast du auch recht und es reißt einen zu sehr raus aus dem Flow.
Ich mag Gedankenspiele