Der Weltraum. Unendliche Weiten. Tausend Planeten und ebenso viele Abenteuer. Starfield hat viel versprochen und viel davon gehalten – auch wenn nicht alle Aspekte des Weltraum-RPGs vollends zufriedenstellend sind.
Ein Punkt, der die Immersion vieler Leute stört, ist die Umsetzung interstellarer Reisen. Wenn ihr einen Planeten samt geeignetem Landeplatz als Zielort wählt, erscheint zunächst ein Ladebildschirm, bevor die Landesequenz eures Raumschiffs abgespielt wird. Die Oberfläche manuell anzufliegen ist nicht möglich.
Starfield: Dank Mod auf die hundertfache Lichtgeschwindigkeit
Dass es auch anders gehen könnte, hat unter anderem No Man’s Sky gezeigt. Dort könnt ihr jeden Planeten im – generell allerdings nicht mehr als eine Handvoll Himmelskörper umfassenden – System anfliegen und nahtlos auf ihnen landen beziehungsweise die Planetenoberfläche grenzenlos überfliegen. In Starfield wird euch diese Form der Erkundung verwehrt.
Tatsächlich würdet ihr im manuellen Modus Stunden brauchen, um vom Orbit eines Planeten bis zu seiner Oberfläche zu gelangen – oder besser gesagt, dorthin, wo die Oberfläche sein sollte. Denn in Wirklichkeit handelt es sich nur um ein zweidimensionales Modell des Planeten, wie ihr in diesem Video sehen könnt.
Ein Mod jedoch ermöglicht es euch nun immerhin, Flugreisen im Raumschiff neu zu erleben und eine alternative Form der Reisen zwischen den Planeten auszuprobieren. Die Mod heißt „Slower than Light – Fly in a Star System” und kann die Geschwindigkeit eures Raumschiffs in galaktische Höhen schrauben. Über Hotkeys kann das Tempo angepasst werden – bis hin zur hundertfachen Lichtgeschwindigkeit (also ungefähr 108 Milliarden km/h). So fliegt ihr innerhalb von Minuten von Planet zu Planet.
Das Science-Fiction-Epos von Bethesda ist ein wahrer Abenteuerspielplatz für die Modding-Community. Aber auch virtuelle Modellbauer kommen auf ihre Kosten. Eine kleine Auswahl der kreativsten Raumschiffe in Starfield, haben wir für euch herausgesucht.
Du findest 25,- pro Kugel wenig? Ich finde es zu viel für 10 Kugeln 250,- hin zu blättern..
Ich hab auch tatsächlich in knapp 100 Spielstunden noch nie ne Nahkampfwaffe benutzt. Die Miniguns bekommen allerdings - inkl. genau 1x Munition, die für ein Leben reicht, eh immer die Begleiter. Ansonsten... Schrotflinte, eine EM-Waffe für nicht-tödliche Kills, falls sie mal wieder nötig sind, eine gute Pistole, Scharfschützengewehr und ein Maschinengewehr. Reicht für jede Anzahl von und jede Entfernung zu Gegnern. Ich muss allerdings zugeben: ich kauf auch recht häufig Munition nach (zumindest, bis ich von jeder Sorte mindestens 1000 hab). Kostet im Regelfall wenig, wiegt nichts - kann man also immer mitnehmen, wenn es sich ergibt.
Und was Bulletsponges angeht... die gibt es natürlich.... aber meist sind das nicht die üblichen Standardgegner, sondern die "Unterbosse" - also die, die du oft auch für eine Quest töten sollst - oder spezielle... ähm... nicht-humanoide Viecher... der normale Trash-Spacer oder so kommt mir tatsächlich nicht wirklich "spongy" vor, da frist so mancher Trash-Gangster in CP2077 mit dem 2.0er-Update mittlerweile deutlich mehr Munition.
Oh.
Ich wusste doch, dass ich es irgendwo gelesen habe.
@Scourge
Da es kein Maxlevel gibt, komme ich nicht so sehr ins Schwitzen bei der Vergabe der Skillpunkte. Aber wenn man nicht gerade vorhat, das Spiel mehrere hundert Stunden zu spielen, kann ich schon verstehen, wenn man sich spezialisiert.