Steam zieht beim Rückblick aufs Jahr 2020 ein positives Fazit im Bereich von SteamVR: Demnach gab es um 71% höhere Einnahmen durch den Verkauf von VR-Spielen; der Shooter Half-Life: Alyx allein sei für 39% davon verantwortlich. Mehr als 1,7 Millionen Nutzer auf Steam hätten im vergangenen Jahr erste Erfahrungen mit VR-Spielen gemacht, so die Mitteilung:
„Dementsprechend war die Nachfrage nach dem Valve Index durchgehend hoch. Nach anfänglichen Engpässen konnten wir zum Ende des Jahres 2020 unser Inventar mit mehr Einheiten aufstocken. VR-Nutzer haben vergangenes Jahr über 104 Millionen VR-Sitzungen am PC genossen. Jede Sitzung war dabei durchschnittlich 32 Minuten lang, was zu einem Anstieg der Gesamtspielzeit von 30% führte.
Um all diese Nutzer unterstützen zu können, wurde SteamVR im Laufe des Jahres kontinuierlich durch die Veröffentlichung dutzender Softwareupdates verbessert. Die bemerkenswertesten Updates sind dabei das brandneue Dashboard und die erweiterte Unterstützung für OpenXR. Dies erleichtert Entwicklern das Ausführen ihrer Spiele auf allen unterstützten VR-Headsets über eine einzige API.“
Wenn Du das so interpretierst, ich würde hier mit irgendwelchen SJW-Gelöt aufkommen, nur zu, aber das geht mir sonst wohin vorbei, weil es im Spiel keinen Unterschied gibt, außer vielleicht die Begabung, welche man an den Tag legt.
Für die Statistik, ich habe kein VR System und nichts könnte mir egaler sein als so ein augenzwinkernd verwendeter Begriff. Zefix, da ist sogar ein Smiley davor und danach.
Dito.
Keinen Bock auf Rumgehampel und Helm aufm Kopp. Zu alt für den Scheiss....
Und ich habe auch keine Lust auf Spiele in denen ich rumturnen muss... vom fehlenden Platz für sowas gar nicht erst zu reden.
Also kurz gesagt: VR so wie es aktuell ist und was es da überwiegend für Inhalte gibt, spricht mich überhaupt nicht an.