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Steel Division 2: Die Waffenfabrik fungiert als virtuelles Ingame-Museum

Die Waffenfabrik fungiert als virtuelles Ingame-Museum

© Eugen Systems /

In Steel Division 2 wird es wie in Wargame: Red Dragon ein virtuelles Ingame-Museum geben, und zwar die Waffenfabrik. Dort kann man sich jede der 600 Einheiten in 3D genauer anschauen und ihre Stärken sowie Schwächen vergleichen. Auch der Werdegang von speziellen Helden (Anführern) kann nachgelesen werden. Last but not least lässt sich die Tarnung der Einheiten anpassen.

Eugen Systems: „In der Waffenfabrik habt ihr auch die Möglichkeit, euch die genauen Werte jeder Einheit und jedes Fahrzeugs anzusehen, zum Beispiel die Werte der Primär- und Sekundärwaffen samt ihrer Munition. Ihr könnt nach Einheitentyp oder Nationalität filtern und die Einheiten mit anderen Einheiten vergleichen. (…) Steel Division 2 geht im Vergleich zu Steel Division: Normandy 44 deutlich mehr ins Detail, was sich natürlich auch auf das neue taktische Gameplay auswirkt. So könnt ihr nun die Dicke der Panzerung (realistisch in Millimetern angegeben) auf jeder Seite des Fahrzeugs einsehen und euch über den Panzerungsdurchschlag, den Unterdrückungswert, den Schaden und die Explosivkraft einer Waffe sowie über die Vorzüge der unterschiedlichen Panzergeschosse und anderer Munitionsarten informieren. Andere grundlegende Informationen wie die Geschwindigkeit auf Straßen, die Sichtweite, das Produktionsjahr, der Einheitentyp, die Feuerrate und die maximale Feuerreichweite auch verfügbar.“



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