Die Entwickler erklären weiter: „In unserem Kontext handelt es sich dabei um Schlachten, die tatsächlich an der Ostfront stattgefunden haben, und zwar in dem Zeitrahmen, den wir für Steel Division 2 herausgepickt haben. (…) Die Kampfverbände und Divisionen in den einzelnen Schlachten sind vorgegeben und somit nicht editierbar. In einigen Historischen Schlachten werdet ihr allerdings die Möglichkeit haben, aus mehreren verfügbaren Kampfverbänden auszuwählen. Wir haben den Spielmodus aus Steel Division: Normandy 44 übernommen, aber wie ihr vielleicht noch wisst, waren die Historischen Schlachten nicht Teil der Grundversion des Spiels, sondern wurden erst später im Zuge des DLCs ‚Back to Hell‘ veröffentlicht. Man kann es nicht oft genug sagen: Die Historischen Schlachten werden das Gameplay enorm bereichern und vom Tag der Veröffentlichung an im Einzelspieler- und Koop-Modus spielbar sein.“
Eugen Systems wird Steel Division 2 am 4. April 2019 für PC veröffentlichen. Vorbesteller-Aktionen und zu den unterschiedlichen Editionen inkl. Beta-Zugang und 48 Stunden Early Access findet ihr hier. Diejenigen, die Steel Division: Normandy 44 bereits auf Steam besitzen, erhalten als „Treue-Bonus“ vier weitere Nationen sowie acht exklusive Divisionen mit über 350 zusätzlichen Einheiten aus dem ersten Teil.
Zusätzlich zur Einzelspieler-Kampagne, die während der Operation Bagration spielt, wird es in Steel Division 2 sechs „historische Schlachten“ als Teil des Grundspiels geben. Die besagten sechs Schlachten (Orscha, Bobr, Krupki, Pleschtschenizy, Lenina und Naratsch-See) sind spielbar als Solo- oder Koop-Kampagne gegen computergesteuerte Gegner oder im Multiplayer (inklusive 2v1 und 3v3 Szenarios).