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Stellar Blade: Wenn ihr fleißig zockt, kommt vielleicht schnell ein Sequel

Entwickler denkt jetzt schon an zweiten Teil

© SHIFT UP / Sony Interactive Entertainment

Das Spiel ist noch gar nicht erschienen und schon wird ein möglicher Nachfolger angeteased: Auf diese etwas unkonventionelle Weise rührt auf jeden Fall Game Director Hyung-Tae Kim die Werbetrommel für Stellar Blade.

Das Action-Adventure, das vielerorts als ein Soulslike mit einer optischen Mischung aus NieR: Automata und Bayonetta beschrieben wird, kommt Ende April exklusiv für die PlayStation 5 raus. Besonders Hauptfigur Eve ist aus verschiedenen Gründen im Fokus

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Entwickler denkt jetzt schon an zweiten Teil

Stellar Blade: Hätte Eve kurze Haare, wäre das Spiel ein Jahr früher erschienen

So gäbe es ein Kostüm, mit dem die dunkelhaarige Kämpferin nahezu nackt erscheint. Tatsächlich sei es aber „nur“ ein eng anliegender Bodysuit, der die Farbe ihrer Haut hat. Im Gegensatz zu knappen Rüstungen in dem einen oder anderen RPG gibt es aber bei Stellar Blade für den Skin-Anzug immerhin keine Boni. Im Gegenteil: Die Gesundheit wird auf ein Minimum herabgesetzt. Game Director Hyung-Tae Kim von Entwickler Shift Up hat im Interview mit Famitsu einige Einblicke in die Arbeit rund um das Design von Eve gegeben. Mit einer Info wollte er jedoch nicht herausrücken.

So schien sich der Interviewer sehr für das Alter der jungen Dame zu interessieren. „Jedem, den diese Frage zu brennend interessiert, rate ich, Stellar Blade intensiv zu spielen. Dann gibt es die Antwort vielleicht im nächsten Teil.“ Denkt Kim also tatsächlich schon eine Fortsetzung? Wenn das postapokalyptische Action-RPG einen entsprechenden Erfolg vorweisen kann, läge dieser Schritt natürlich nahe.

Eine besondere Herausforderung im Design von Eve war der lange, schwarze Pferdeschwanz. „Wenn sie diese Frisur nicht hätte, wäre die Entwicklungszeit des Spiels vielleicht ein Jahr kürzer gewesen“, so Kim. „Das Team hat mehrfach darum gebeten, ob man sie nicht kürzer machen könnte.“ Auf die Optik der Hauptfigur legte der Game Director aber offensichtlich wert. „Ich finde es oft faszinierend, wie Menschen ihren Körper bewegen, wie Kostüme oder Haare hinterher wehen. Diesen physischen Ausdruck wollten wir rüberbringen und in Form von Kampfbewegung transferieren.“

An diesem Wochenende können sich die Spieler schon einmal einen ersten Eindruck von Stellar Blade verschaffen. Ab 29. März ist im PlayStation Store eine kostenlose Demo erhältlich. Das Spiel erscheint dann am 26. April für PlayStation 5.