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Stellaris: Apocalypse – Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr

Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Welten-Vernichter und mehr

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Paradox Interactive hat die Erweiterung „Apocalypse“ für Stellaris angekündigt. Apocalypse dreht sich um die Kriegsführung und ermöglicht neue Wege, die galaktische Vorherrschaft zu erringen – man wird zum Beispiel ganze Planeten zerstören können. Neue militärische sowie zivile Mechaniken und Herausforderungen sind geplant.
 
„Stellaris: Apocalypse definiert, dank neuer offensiver und defensiver Optionen für die Spieler, den Krieg in den Sternen neu. Zusätzliche friedliche Lösungswege für die pazifistisch ausgerichteten Imperien der Galaxis eröffnen darüber hinaus noch mehr Möglichkeiten den eigenen Herrschaftsbereich zu sichern und auszubauen, ohne auf plumpe Gewalt zurückzugreifen“, schreiben die Entwickler.

Neben weiteren kostenlosen Updates, die zeitgleich mit Apocalypse erscheinen, bietet die Erweiterung folgende Features:

  • „Das ist kein Mond, das auch nicht, aber vielleicht das hier – warte, nein! Der Colossus – ein Vernichter von Welten, hilf militärisch ausgerichteten Spielern mit seiner Schlagkraft dabei, abtrünnige Systeme wieder auf Linie zu bringen.
  • All your base are belong to you – Die neue ‚Titan‘-Schiffsklasse führt die Flotten der Spieler an und bieten gewaltige Boni auf die Kampfkraft der Streitmächte.
  • Fluch der Galaxis – Marauder – Weltraumnomaden, fallen über die Imperien her und berauben sie lebenswichtiger Ressourcen. Als Freibeuter in Diensten der Spieler eröffnen diese Piraten des Weltalls neue taktische Möglichkeiten.
  • Gewalt ist nicht immer eine Lösung – Neue Ascension-Perks und zivile Features erweitern neben den neuen Unity-Ambitions, die Möglichkeiten Einheit und Frieden in der Galaxis zu verbreiten.“

Ankündigung

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  1. Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 13.01.2018 15:25 Ich fand es bislang sowieso komisch, daß man mit brutalen, xenophoben Völkern nicht einfach andere Planeten mit seiner Flotte auslöschen kann, sondern sie trotzdem immer noch mit Bodentruppen erobern muss. Ein paar tausend Atomraketen sollten eigentlich ausreichen um einen Planeten unbewohnbar zu machen. Und das ist eine Starttechnologie.
    Ja das war in der Tat schwach vom Design her. Wenn man militaristisch monarchisch war (oder Autokrat) durfte man nicht mal das Armageddon Bombardment nutzen, und dann hat es trotzdem ewig gedauert. Ich mein ist ja schoen und gut wenn der Overpowerte gegner nicht zu schnell alles kaputt schießen soll, aber es hilft nix stunden lang zuzusehen wie ein Planet langsam an Bevoelkerung verliert und man erfolglos versucht ihn zu befreien mit frischen Schiffen.
    Normal sollte man im Krieg mehrere große Flotten verlieren , eben auch die Konsequenz daraus ziehen,daß es aus ist und entweder kapitulieren oder usehen wie eine Welt nach der anderen verschwindet.
    Solche geilen Ereignisse wie das Armageddon Ding wenn man in Psytech zu gierig wird (sprich mit dem Wesen einen tausch eingeht, daß einem 50 Runden lang Hammer Boni gbt man danach aber alle seine Welten velriert irgendwo neu angesiedelt und bei 0 anfaengt, waehrend das Wesen dann die galaxie platt macht und schließlic einen selbst am Ende)

  2. Ich fand es bislang sowieso komisch, daß man mit brutalen, xenophoben Völkern nicht einfach andere Planeten mit seiner Flotte auslöschen kann, sondern sie trotzdem immer noch mit Bodentruppen erobern muss. Ein paar tausend Atomraketen sollten eigentlich ausreichen um einen Planeten unbewohnbar zu machen. Und das ist eine Starttechnologie.

  3. Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 12.01.2018 17:22 Das Warscore-System ist soweit auch schon aus anderen Paradoxspielen bekannt gewesen. Während es durchaus einen sinnvollen Ansatz bietet, ist es letztendlich aber nicht durchdacht genug. Es verhindert, daß sämtliche Kriege immer in der totalen Vernichtung des Gegners Enden können, ist allerdings im späteren Spielverlauf, aufgrund seiner künstlichen Obergrenze, ein zu großes Hindernis um die Spielziele zu erreichen.
    Gerade bei Stellaris. Man hat eigentlich die Galaxis soweit unter Kontrolle, ist das mit Abstand stärkste Reich, das von Niemandem mehr geschlagen werden kann, nichtmal von Föderationen, muss aber dann noch mühseelig in dutzenden Einzelkriegen Planeten erobern, damit man auch wirklich gewonnen hat. Ich habe viele Partien deswegen vorzeitig abgebrochen.
    Darum habe ich zB das Bombardieren so gemoddet,daß man die Planeten mit großen Flotten recht schnell entvoelkern kann. Das half mir zumindest die Kriege recht kurz zu halten. Maximal 1 Frieden dazwischenAls komplette großmacht hat man dann eifnach alles gesteamrolled und am Ende die hauptwelt as besitz verlangt, Imperium vernichtet.

  4. Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 12.01.2018 17:22 Das Warscore-System ist soweit auch schon aus anderen Paradoxspielen bekannt gewesen
    SNIP
    Ja das trifft es recht gut wie ich das auch sehe. Wir hatten Spiele in denen wir keine komplette Aufgabe des Gegners erwirken konnten weil der Warscore der dafür nötig war über 100 war. Also Krieg mit 2 - 3 Planeten übernehmen...5 Jahre Frieden...nächster Krieg.
    Das ganze mag bei EU noch passend gewesen sein wo man einen Spruch auf eine Region Konstruiert, für ein Weltraum 4X ist es nicht das richtige.

  5. Das Warscore-System ist soweit auch schon aus anderen Paradoxspielen bekannt gewesen. Während es durchaus einen sinnvollen Ansatz bietet, ist es letztendlich aber nicht durchdacht genug. Es verhindert, daß sämtliche Kriege immer in der totalen Vernichtung des Gegners Enden können, ist allerdings im späteren Spielverlauf, aufgrund seiner künstlichen Obergrenze, ein zu großes Hindernis um die Spielziele zu erreichen.
    Gerade bei Stellaris. Man hat eigentlich die Galaxis soweit unter Kontrolle, ist das mit Abstand stärkste Reich, das von Niemandem mehr geschlagen werden kann, nichtmal von Föderationen, muss aber dann noch mühseelig in dutzenden Einzelkriegen Planeten erobern, damit man auch wirklich gewonnen hat. Ich habe viele Partien deswegen vorzeitig abgebrochen.

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