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Utopia: Erste große Erweiterung für die Stellaris: Console Edition veröffentlicht

Erste große Erweiterung für die Stellaris: Console Edition veröffentlicht

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Paradox Interactive und Tantalus Media haben mit Utopia die erste große Erweiterung für Stellaris: Console Edition veröffentlicht (Preis: 19,99 Euro).

Mit der Erweiterung soll man sein galaktisches Imperium weiterentwickeln und das Volk glücklicher machen können. Dazu zählen Megabauten wie Dyson-Spähren und Ringwelten, Heimatstationen (Vergrößerung des Lebensraums), Traditionen sowie festlegbare Rechte und Privilegien. Beobachtungsstationen trichtern einfachen Zivilisationen zudem die eigenen Ideale ein, was sie als spätere Partnervölker prädestiniert, während Sklaven noch effektiver ausgebeutet und sogar als Nahrungsquelle missbraucht werden können.
 
Die Features von Utopia im Überblick:

  • „Megastrukturen: Die Spieler errichten in ihrem System erstaunliche Konstruktionen wie Dyson-Sphären (damit lässt sich die Energie eines ganzen Sterns erfassen) und Ringwelten, die ihrer Spezies Ruhm und wichtige Vorteile einbringen.
  • Habitatstationen: Sie bauen in die Höhe und errichten damit Weltraumstationen für mehr Bewohner. Diese Stationen nehmen in einem kleinen, begrenzten Imperium die Rolle von Planeten ein.
  • Aufstiegsvorteile: Die Spieler sammeln Einigkeitspunkte und übernehmen Traditionen, um Aufstiegsvorteile freizuschalten, mit denen sie ihr Imperium auf einzigartige Weise anpassen können. Dabei folgen sie einem der drei Aufstiegswege: Sie erreichen ‚Biologische Beherrschung‘, lassen herkömmliche biologische Formen in einer synthetischen Evolution hinter sich oder entfalten mittels Transzendenz das volle psionische Potential ihrer Art.
  • Indoktrinierung: Sie beeinflussen primitive Zivilisationen und bringen sie durch den Einsatz von Beobachtungsstationen dazu, ihre Gesinnung zu übernehmen – damit sie Erleuchtung oder Annektierung erfahren können.
  • Kontrolle der Eroberten: Die Spieler bestimmen durch ihre Macht das Schicksal der besiegten Spezies. Sie machen sie zu Haussklaven, lassen sie als Kriegsknechte für ihr Imperium kämpfen oder halten sie als Nutztiere, um ihre Spezies zu ernähren.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Mauga hat geschrieben: 14.08.2019 07:27 Wenn dann mal endlich ne Retail rauskommt kauf ichs mir. Vielleicht bekommt man dann ja alles in einem :)
    Würde auch nicht damit rechnen, dass hier in naher Zukunft mit einer kostenkünstigen Complete Edition zu rechnen ist. Dafür muss der Fokus von Paradox schon klar auf einem Nachfolger oder identischen Titel liegen, bevor der Preis nach unten geht. Zumal ja immer noch Addons erscheinen.
    Obwohl ich mir in den meisten Fällen nicht viel aus Mods mache, ist es gerade bei Stellaris besonders schade, dass unzählige Inhalte nicht bei der Konsolenversion enthalten sind/sein können.

  2. Mauga hat geschrieben: 14.08.2019 07:27 Wenn dann mal endlich ne Retail rauskommt kauf ichs mir. Vielleicht bekommt man dann ja alles in einem :)
    "Vielleicht bekommt man dann ja alles in einem "
    das kann man bei paradox vergessen das ist so als würdest du ewig bei einem mmo warten das du alles auf einmal bekommst.

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