Nach Sonys Aufkauf von Insomniac Games dürften sich einige VR-Fans gefragt haben, wie das Studio mit seinem großen Action-Adventure Stormland umgeht, das sich exklusiv für Oculus Rift und Rift S (vom Konkurrent facebook) in Entwicklung befindet. Eine Antwort darauf gab es noch nicht, aber neue Spielszenen und Infos suggerieren, dass sich das ambitionierte offene Abenteuer auf dem Weg zur Zielgerade befindet (der Release ist für das Weihnachtgeschäft 2019 angesetzt).
So wurde unter anderem angekündigt, dass ein zweiter Spieler dem laufenden Abenteuer jederzeit online beitreten und es wieder verlassen kann (drop in/drop out). Roadtovr.com erläutert, dass „die Spieler“ dann mit ihrem bisherigen Fortschritt antreten und Missionen erledigen könnten (ob beide gemeint sind, ist nicht klar). Ihre Lebensenergie und ihre Schadenswirkung sollen im Koop zwar gleich bleiben, für mehr Herausforderung stellen sich ihnen aber mehr Gegner in den Weg.
Des Weiteren erwähnt das Magazin den „Terminus“ – ein Areal, das auf Wunsch ebenfalls kooperativ spielbar ist und das Raids ähnelt: Mit einem knackigen Schwierigkeitsgrad soll man sich dort beweisen und die Bestenlisten dominieren. Je nach Zyklus wird eine neue Herausforderung präsentiert – wie lange eine Phase dauert, wurde noch nicht verraten.
Die Story versetzt den Spieler in die Rolle eines Gärtner-Androiden auf einem Alien-Planeten; sein Körper wurde von einem Ereignis bzw. Gegnern mit dem Namen „The Tempest“ zerstört. Auf seiner Reise muss er andere Roboter befreien, sich Upgrades verpassen, durch Aufwinde gleiten und dabei Klippen umschiffen.
Im aktuellen Trailer stehen die Kampftechniken im Mittelpunkt, darunter Schleich-Attacken, das Scharfschützengewehr oder actionlastigere Waffensysteme. Darüber hinaus gibt es auch Erkundungstouren, Gleitflüge und Klettermechaniken, mit denen man einen Großteil der hohen Felsen und Gebäude erklimmen kann:
So wurde unter anderem angekündigt, dass ein zweiter Spieler dem laufenden Abenteuer jederzeit online beitreten und es wieder verlassen kann (drop in/drop out). Roadtovr.com erläutert, dass „die Spieler“ dann mit ihrem bisherigen Fortschritt antreten und Missionen erledigen könnten (ob beide gemeint sind, ist nicht klar). Ihre Lebensenergie und ihre Schadenswirkung sollen im Koop zwar gleich bleiben, für mehr Herausforderung stellen sich ihnen aber mehr Gegner in den Weg.
Des Weiteren erwähnt das Magazin den „Terminus“ – ein Areal, das auf Wunsch ebenfalls kooperativ spielbar ist und das Raids ähnelt: Mit einem knackigen Schwierigkeitsgrad soll man sich dort beweisen und die Bestenlisten dominieren. Je nach Zyklus wird eine neue Herausforderung präsentiert – wie lange eine Phase dauert, wurde noch nicht verraten.
Die Story versetzt den Spieler in die Rolle eines Gärtner-Androiden auf einem Alien-Planeten; sein Körper wurde von einem Ereignis bzw. Gegnern mit dem Namen „The Tempest“ zerstört. Auf seiner Reise muss er andere Roboter befreien, sich Upgrades verpassen, durch Aufwinde gleiten und dabei Klippen umschiffen.
Im aktuellen Trailer stehen die Kampftechniken im Mittelpunkt, darunter Schleich-Attacken, das Scharfschützengewehr oder actionlastigere Waffensysteme. Darüber hinaus gibt es auch Erkundungstouren, Gleitflüge und Klettermechaniken, mit denen man einen Großteil der hohen Felsen und Gebäude erklimmen kann:
Ich schließe mich der Freude an
Freue ich mich schon rießig drauf