Gestrandet auf einem fremden Planeten, umgeben von feindseligen Kreaturen. Nein, dies ist nicht der Beginn eines weiteren Predator-Sequels, sondern beschreibt Stranded: Alien Dawn, ein Planetarer-Survival-Simulator vom bulgarischen Entwickler Haemimont Games. Die Aufbausimulation von einem anderen Stern erhielt auf der diesjährigen Gamescom: Opening Night Live einen neuen Trailer und soll bereits im Oktober dieses Jahres in die Early-Access-Phase übergehen.

Die Frage, ob die Erde der einzige mit intelligentem Leben bewohnte Planet im Universum ist, wäre mit Stranded: Alien Dawn geklärt. So müsst ihr die Crew nicht nur vor Hunger, Krankheit und extremen Wetterbedingungen beschützen, sondern auch vor den nach Menschenfleisch zehrenden Wesen des neuen Ökosystems. Der cineastisch inszenierte Trailer erinnert dabei durchaus an die TV-Serie The 100 und gibt einen kleinen Ausblick auf das strategische Gameplay aus Ressourcen-Management, Basen-Bau und Überlebenskampf.

Ein großer Schritt für die Menschheit

„Entwirf und baue deine Basis auf einem Alienplaneten, und entwickle sie vom schlichten Unterschlupf zum High-Tech-Stützpunkt. Schütze sie mit Befestigungsanlagen, gestalte sie mit verschiedenen Einrichtungen, nutze automatisierte Geräte wie Geschütztürme und entdecke neue Technologien, um deine eigene funktionelle Weltraumstation zu schaffen. […] Jeder Überlebende hat eine einzigartige Vorgeschichte, beherrscht verschiedene Fähigkeiten und verfügt über sowohl positive als auch negative Eigenschaften. Der einzige Weg zu überleben ist es, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihr Potential auszuschöpfen.“

Dabei ermöglicht Stranded: Alien Dawn bei jedem erneuten Spieldurchgang – durch zufällig generierte Ereignisse – eine einzigartige Erfahrung. Kann die Menschheit es mit deiner Hilfe schaffen auf dem fremden Planet Fuß zu fassen? Diese Frage wird sich wohl erst im Oktober dieses Jahres klären, wenn die Survival-Simulation auf Steam in die Early-Access geht.