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Streets of Rage 4 – Fortsetzung der namhaften Prügelserie angekündigt

Fortsetzung der namhaften Prügelserie angekündigt

© Lizardcube / Guard Crush Games / Dotemu / Dotemu / Limited Run Games

Die Studios Lizardcube (Wonder Boy: The Dragon’s Trap) und Guard Crush Games (Streets of Fury) entwickeln mit Streets of Rage 4 eine Fortsetzung der großen Beat-‚em-up-Serie. Das hat Publisher Dotemu bekannt gemacht. Wann der Titel für welche Plattform(en) erscheinen soll, bleibt derzeit allerdings noch unter Verschluss.

Mit von Hand gezeichneten Figuren sowie neuen Spielmechaniken soll der offizielle Nachfolger zwar an seine Vorgänger anschließen, gleichzeitig aber eigene Akzente setzen. Gespielt wird dabei entweder alleine oder gemeinsam mit einem Kumpel. Einzelheiten zu allen Aspekten behalten Entwickler und Publisher derzeit jedoch für sich.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Der Comic-Look ist nicht in der Lage das Straßenkampf-Feeling einzufangen, das in Verbindung mit dem urbanen Soundtrack die spezielle Stimmung von einem Spiel wie SoR ausmacht. Streets Of Rage lebte von einem unterkühlten Look, harten Animationen, spärlich eingesetzten FX und den technischen Ecken und Kanten seiner Zeit. Dieses Feeling hätte auf verschiedene Weise in die heutige Zeit übertragen werden können. Ein warmer Cel-Shading Look mit abgerundeter Charakterzeichnung und dick aufgetragenen Feuerschweif-Effekten ist leider eine der denkbar unpassendsten Optionen.

  2. SaperioN hat geschrieben: 28.08.2018 15:46
    HellToKitty hat geschrieben: 28.08.2018 15:12 Das ist doch Quatsch. Es gibt sehr viele moderne Spiele mit groben Pixeln die hervorragend aussehen. Dungeon of the Endless, Owlboy, Dead Cells, Thimbleweed Park, Hyperlight Drifter, River City Ransome: Underground... ich könnte die Liste wirklich endlos vorsetzen. Dieser Comic-Look von Streets of Rage 4 sieht in meinen Augen einfach nur billig aus und ist einfach viel leichter zu verwirklichen, als hübsche Pixelgrafik, wo man durch die Charakteristik limitiert ist und somit kreativer arbeiten muss.
    Ich denke die Entwickler wollten auf den "Street Fighter-" Zug aufspringen der aktuell sehr bekannt und angesehen ist.
    Die Lichteffekte, Grafikstil und Logopräsentation lassen darauf schließen.
    Eine Mobileveröffentlichung wird höchstwahrscheinlich auch später folgen.
    Die ersten Teile habe ich früher auf Sega Game Gear gespielt, zum Zocken unterwegs ist diese Spielreihe schon immer prädestiniert gewesen.
    Street Fighter hat doch bei den neuen Teilen diesen 2,5D look. Also 3d objekte aber trotzdem 2d Spiel.
    So etwas gefällt mir ehrlich gesagt ziemlich gut, hätte diesen style auch für Street of rage erwartet.
    So sieht es halt ziemlich einfach aus und da es jede menge indie 2d Prügler gibt und die Marke Streets of rage kaum noch einer kennt bin ich mir nicht sicher ob sie sich so irgendwie abheben können.
    Aber freut mich das die Marke nicht komplett vergessen wurde. Auf den Mega Drive hab ich vor allem den 3. Teil gerne gespielt.

  3. Also nach den 3 Sekunden Ingame-Footage kann ich absolut unumstößlich und objektiv festhalten, daß das gut aussieht und auch perfekt gelingen wird. Wer was anderes behauptet, hat keine Ahnung!!!!!!!!!!!!!

  4. yopparai hat geschrieben: 28.08.2018 15:56 Ich glaube du hast meinen Post nicht ganz verstanden. Ich habe nicht gesagt, dass die Pixelgrafikspiele von heute alle kacke aussähen, sondern dass die mit ihrem Artstyle ebenfalls billig aussähen, würde man ihre Auflösung erhöhen. Wenn sie also eben keinen Pixellook mehr hätten.
    Pixellook 2018 bedeutet ja nicht, dass man die Grafik von 1991 eins zu eins übernimmt und dabei nur die Auflösung "verbessert". Die von mir oben genannten Beispiele zitieren den damaligen Look und erweitern ihn um Möglichkeiten, die früher nicht machbar gewesen wären. Heute kann man Spiele verwirklichen die 1991 keine Hardware stemmen hätte können und dabei trotzdem viele Charakteristiken von damals beibehält. Man hat quasi keine Limitierungen mehr, was die Anzahl der Farben, Ebenen und Sprites angeht und kann das sogar noch, wie zum Beispiel bei Dungeon of the Endless mit modernen Effekten und sogar Beleuchtung kombinieren und der Stil bleibt trotzdem erhalten. Das Einzige Problem, dass ich sehe, ist der Umstand, dass Moderne Systeme kein Blast Processing mehr haben :)

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