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Suicide Squad: Kill The Justice League – Story-Trailer „Ticking“ vom DC-Fandome-Event

Story-Trailer „Ticking“ vom DC-Fandome-Event

Beim digitalen DC-Fandome-Event ist der Story-Trailer „Ticking“ zu Suicide Squad: Kill The Justice League gezeigt worden. Der „Action-Adventure-Shooter“ (laut Entwickler) aus der Verfolgerperspektive wird 2022 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X erscheinen. In dem Spiel schließen sich die „gefährlichsten Schurken“ aus dem DC-Universum zusammen, um die Justice League ausschalten. Dabei stiften sie Chaos in der offenen Spielwelt von Metropolis.

Warner Bros. Games: „Der neue Story-Trailer, der erstmals während des DC FanDomes ausgestrahlt wurde, wirft etwas Licht auf die Ursprünge von Amanda Wallers berüchtigter Task Force X (auch bekannt als das „Suicide Squad“). Harley Quinn, Deadshot, Captain Boomerang und King Shark begeben sich widerwillig auf ihre Mission, um die größten DC-Superhelden der Welt auszuschalten: Die Justice League. Mit einer völlig neuen Geschichte und einer großen offenen Spielwelt in Metropolis wird Suicide Squad: Kill the Justice League vier DC-Superschurken auf einen Kollisionskurs mit einer einfallenden Alienarmee und den DC-Superhelden setzen, die sich jetzt dazu entschlossen haben, die Stadt zu zerstören, die sie einst zu schützen geschworen hatten. Währenddessen muss das Squad sich stets vor den tödlichen Sprengladungen in Acht nehmen, die in ihren Köpfen platziert wurden und beim ersten Anzeichen von Ungehorsam in die Luft gejagt werden können.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Die Geschichte soll Charakter-bezogen erzählt werden und folgt Harley Quinn, Deadshot, Captain Boomerang und King Shark. Durch tödlichen Sprengstoff unter Kontrolle gehalten, der in ihren Köpfen implantiert wurde, haben die vier DC-Superschurken keine andere Wahl, als sich zusammenzuschließen und diese unmögliche Aufgabe anzunehmen, die ihnen als Teil von Amanda Wallers berüchtigter Task Force X zugewiesen wurde. Jedes Mitglied der Truppe verfügt über einzigartige Fähigkeiten, die ihren die Fortbewegung über die Karte erleichtern sowie über eine Vielzahl von Waffen, die man anpassen kann. Auch die Fertigkeiten der Figuren lassen sich verbessern. Die Entwickler versprechen „außergewöhnliches Gunplay“, übermenschliche Kräfte und jeder Charakter soll mehr Bewegungs- und Aktionsmöglichkeiten als Batman in der Arkham-Reihe haben.

Das Spiel ist eine direkte Fortsetzung des „Arkhamverse“ und kann solo im Einzelspielermodus oder kooperativ mit bis zu vier Personen gespielt werden. Ist man solo unterwegs, übernehmen computergesteuerte Mitstreiter die Rollen der drei anderen Charaktere. Man wird aber jederzeit zwischen den Figuren hin- und herwechseln können.

Rocksteady hatte Batman: Arkham Asylum (2009), Batman: Arkham City (2011), Batman: Arkham Knight (2015) und Batman: Arkham VR (2016) entwickelt.

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