Der Jungbrunnen ist nicht erst seit Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten der Mittelpunkt von Märchen und Sagen. So möchte auch Entwickler und Publisher Odinsoft mit seinem Open-World-Titel Survival: Fountain of Youth die Geschichte auf der Jagd nach der ewigen Jugend in ganz eigener Interpretation erzählen. Das Survival-Spiel soll im ersten Quartal 2023 auf PC, PS5 und Xbox Series S/X erscheinen.
Ein Schiffbruch mit Folgen
Im Karibik-Simulator übernehmt ihr die Rolle eines Crewmitglieds der legendären Juan-Ponce-de-Leon-Expedition, die Handlung spielt im 16. Jahrhundert. Doch soll das Schiff auf der Suche nach dem sagenumwobenen Jungbrunnen sein Ziel nie erreichen und ihr strandet auf einer einsamen Insel mitten im Ozean. Wie bei Robinson Crusoe heißt es nun craften und überleben also genauer: kämpfen, jagen, tauchen, eine Unterkunft bauen, Krankheiten, Hunger, Durst sowie dem Wetter widerstehen oder wie es der Entwickler auf Twitter beschreibt: „mit netten Vögeln hantieren“ und und und… Neben eurer Heimatinsel habt ihr dank verschiedenster Wasserfahrzeuge, vom primitiven Floß bis schönstem Schiff, die Möglichkeit, 20 weitere Eilande zu erkunden.
Die klassischen Survival-Mechaniken und das karibische Setting erinnern stark an Genre-Vertreter wie Stranded Deep oder Raft. Neu ist allerdings, dass neben dem Kampf ums Überleben und der Jagd auf den namensgebenden Brunnen auch das Schicksal einer ausgestorbenen indianischen Zivilisation sowie die Suche nach euren Schiffkameraden im Fokus steht. Gecraftet werden kann von Werkzeugen aus Holz und Stein bis zu Musketen und Metallrüstungen alles, was das Survival-Herz begehrt. Durch verschiedene Aktionen, wie z. B. Kochen, erhaltet ihr Überlebenspunkte, mit denen ihr verschiedenste Fähigkeiten freischalten könnt, um der unbarmherzigen Wildnis einen Tag länger zu trotzen.
Interessierte, die den Schiffbruch im ersten Quartal 2023 gar nicht mehr erwarten können, haben die Möglichkeit, sich in der auf Steam veröffentlichte Demo von Survival: Fountain of Youth bereits jetzt in den karibischen Überlebenskampf zu wagen.
Ich habe davon grade ein DEMO-LP geguckt. War langweilig und zäh.
Zum craften braucht man logischerweise Rohstoffe. Doch finde die erstmal, der war ständig am suchen. Hat 50 Bäume in der Umgebung und muss bestimmte Äste/Blätter suchen wo er 1km für laufen musste... Ebenso bei unterschiedlichen Steinen. Die Werkzeuge gingen mir auch zu schnell kaputt, bzw. mussten repariert werden. Der Tag und Nacht Wechsel ging auch zu schnell.
Ich mein, es ist Early Access und es war nur die Demo, aber die müssen daran noch schrauben..