ist heute im Early Access auch auf Steam veröffentlicht worden – für 24,99 Euro. Das Spiel startete vor einem Jahr (zeitexklusiv) im Epic Games Store und im Xbox Game Preview-Programm. Seither sind zehn Early-Access-Updates erschienen und passend zum Steam-Launch steht das elfte Update „Quests“ für alle Plattformen und Stores zum Download bereit. Mit Update 11 schicken die Spieler nun Spezialisten in die Welt jenseits ihrer Kolonie, um Missionen zu erfüllen und Belohnungen zu verdienen. Die Spieler treffen beim Abschließen von Quests Entscheidungen, wobei jede Entscheidung Auswirkungen auf das Ende der Mission hat.
„Unsere Community hat in diesem Jahr, seitdem wir im Early-Access waren, den größten Beitrag für Surviving the Aftermath geleistet. Seit unserem Start auf der PDXCON im vergangenen Jahr, haben wir gemeinsam mit unseren Spielern 11 wichtige Inhalts-Updates veröffentlicht, mit denen jeweils neue Spielmechaniken oder Funktionen in das Spiel eingeführt wurden“, sagt Lasse Liljedahl, Game-Director von Surviving the Aftermath. „Mit Steam-Early-Access werden wir das Spiel zusammen mit unseren Spielern weiterentwickeln und gemeinsam an der Entwicklung des bestmöglichen Überlebensmanagement-Spiels arbeiten.“
Die Inhalte von Update 11: Quests im Überblick:
- „Verzweigende Questverläufe: Quests regen die Spieler dazu an, den Komfort ihrer Kolonie zu verlassen und die Weltkarte zu erkunden. Spezialisten können eine Reihe von zusammenhängenden Ereignissen abschließen, die einzigartige Handlungsstränge schaffen. Missionen bieten den Spielern oft verschiedene Optionen, welche zu verzweigten Erzählungen führen und ihren Entscheidungen Bedeutung verleiht.
- Eine ganz neue Welt: Die Segmente auf der Weltkarte sind jetzt größer und bieten mehr interessante Orte. Aktionen wie Auskundschaften, Plündern und Standortgefahren wurden angepasst, um die Aktionspunkte zu optimieren und die Spezialisten effizienter einzusetzen.
- Fliegende Fäuste: Das Kampfsystem wurde überarbeitet, wodurch die Interaktion mit den Unterkünften auf der Weltkarte vertieft wurde. Banditen regenerieren jetzt Gesundheit und verursachen größeren Schaden, was sie zu einer größeren Herausforderung für Spezialisten macht. Dies ist die erste von vielen Verbesserungen, weitere werden folgen.
- Grundlegendes Management: Die Spieler können nun wesentliche Informationen über die Kolonie und ihre Umgebung filtern, aufrufen und hervorheben. Im Overlay können Gebäudegesundheit, Gebäude, Wasser, Energie, lebende Einheiten und Verschmutzung angezeigt werden.
- Ein kleines Extra: Update 11 enthält auch Verbesserungen am Technikbaum, an der Kolonisten-Infotafel, an den Infotafeln für Plünderer und eine Reihe anderer Verbesserungen, die von den Spielern gewünscht wurden.“
Paradox: „Surviving the Aftermath trat im letzten Oktober während der PDXCON in die Early-Access-Phase im Epic Game Store und Xbox Game Preview ein. Seit der Veröffentlichung haben Iceflake und Paradox das Feedback der Spieler beherzigt und in 10 wichtigen Inhaltsaktualisierungen eingearbeitet. So wurden Funktionen wie verbesserte Kämpfe, erweiterte Weltreisen, randalierende Wildtiere und vieles mehr eingeführt. Einen Überblick über alle Updates seit dem Early-Access-Launch und ihre Inhalte findet sich in der Roadmap zum Spiel.“
Surviving the Aftermath wird den Early-Access-Status Anfang 2021 verlassen und dann auf Steam, im Epic Game Store sowie für Playstation 4 und Xbox One erhältlich sein.