Veröffentlicht inNews

Take-Two: CEO hält den Erfolg von PUGB & Co. für „interessant“, will aber keinen Abklatsch produzieren

CEO hält Erfolg von PUGB & Co. für „interessant“, will aber keinen Abklatsch produzieren

©

Bei der Verkündung aktueller Quartalszahlen (via Gamespot.com) ließ Take-Two-CEO Strauss Zelnick auch einen Seitenhieb auf das Phänomen der momentan sehr erfolgreichen Battle-Royal-Spiele wie PlayerUnknown’s Battlegrounds ab: Es sei „wirklich interessant“, die sich explosionsartig ausbreitende Beliebtheit des Genres zu beobachten.

Zelnick betonte allerdings, dass Take-Two mit seinen Labels Rockstar und 2K Games seinen eigenen Weg gehen wolle, statt „Derivate“ vorher erschienener Dingen zu produzieren:

„Ich würde das so einordnen, dass es wirklich interessant ist und wir natürlich darüber informiert sind, was unsere Mitbewerber tun. Unser Ziel ist es aber, so innovativ wie möglich zu sein. Und Titel, sogar gute Titel, die Derivate sind, scheinen sich nie so gut zu schlagen wie unerwartete Innovationen.“

Als Beispiel nennt der CEO Red Dead Redemption, das seinerzeit zu einem Erfolg wurde, obwohl die landläufige Meinung gelautet hätte, dass Western nicht erfolgreich sein können. Dessen Nachfolger soll am 26. Oktober 2018 für PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

Kommentare

10 Kommentare

  1. Mir gefällt der Battle Royal, logischerweise find ich es also gut, wenn auch andere Studios ihre eigene Interpretation davon produzieren.
    Also gerne auch für RDR 2, solange das nicht die Produktion negativ beeinflusst

  2. bin im Vorfeld schon völlig abgeturnt von dem Game, Ankündigung, ein Jahr später verschoben, angebliches Release Frühling, verschoben bis Winter, Battle Royale, Online Pipapo, bisher nix gesehen vom Spiel...absolut ungelegte Eier. Genau so macht mans nichtmehr...
    Monster Hunter World hat gezeigt wie mans macht: Ankündigung E3, Release Januar, und gut ist die Laube

  3. Nun, Fortnite kommt mit seinem rudimentären Crafting ganz gut an und Paladins wird einen Hero-Shooter-Twist einbringen, sobald der Battlegrounds-Modus veröffentlicht wird. Ideen kann man immer in das Konzept einbringen, aber ich bin mir nicht sicher, ob man bei einem so simplen Konzept, nicht zwangsläufig einen Abklatsch produziert.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1