, der zweite Teil der Dark Pictures Anthology (nach Man of Medan), ist auf den Herbst 2020 verschoben werden. Eigentlich sollte das Horror-Spiel von Supermassive Games im Sommer veröffentlicht werden. Als Gründe werden die Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie genannt. Neben den 200 Mitarbeitern, die allesamt im Home Office arbeiten, werden in dem Statement des CEOs auch die explizit die Schauspieler und die Mitarbeiter im Studio (Motion Capture) erwähnt, die nur unter erschwerten Bedingungen arbeiten können, wenn überhaupt.
A Little Hope update. pic.twitter.com/n0PBjLCMOr
— Supermassive Games (@SuperMGames) June 11, 2020
Vier Schüler und ihr Lehrer sind in der verlassenen Stadt Little Hope gefangen und versuchen vor den albtraumhaften Erscheinungen zu fliehen, die sie durch den dichten Nebel verfolgen – geprägt von den Hexenprozessen in Salem des 17. Jahrhunderts. Um der kleinen Stadt zu entkommen, müssen sie die Bedeutung der Geschehnisse verstehen und herausfinden, wie diese mit ihnen zusammenhängen.
„Zusammen suchen sie verzweifelt nach einer Möglichkeit zu entkommen, doch die okkulte Vergangenheit der Stadt lauert hinter jeder Ecke. Um zu entkommen, müssen sie das Geheimnis hinter den schattenhaften Erscheinungen enthüllen, von denen sie gejagt werden, bevor diese ihre Seelen in die Hölle schleifen. (…) Genau wie das erste Spiel, Man of Medan, beinhaltet Little Hope mehrere Storylines, Abzweigungen und Enden, die den Wiederspielwert steigern. Jede Entscheidung wird Auswirkungen darauf haben, wer überlebt und wessen Schicksal besiegelt ist“, heißt es.
Little Hope wird man alleine im Story-Modus, mit zwei Personen im Shared-Story-Modus (Online) oder mit bis zu fünf Teilnehmern im Movie-Night-Modus (offline, Controller weitergeben) spielen können. Neben dem Standard „Theatrical Cut“ des Spiels, wird es als Vorbestellerbonus wieder den „Curator’s Cut“geben.
Wohl besser, Men of Medan war technisch eher buggy und als Spiel nichts besonderes.