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The Division 2: Besserer Netcode, effektivere Anti-Cheat-Maßnahmen und DirectX-12-Unterstützung

Besserer Netcode, effektivere Anti-Cheat-Maßnahmen und DirectX-12-Unterstützung

© Massive Entertainment / Ubisoft

Bei The Division 2 sollen sowohl der Netcode (Netzwerk-Programmcode) als auch der Schutz vor Cheatern verbessert werden, dies sagte Calle Lejdfors in einem Interview mit PC Games Hardware. Angesprochen auf die Netcode- und Synchronisationsprobleme des Vorgängers erklärte der Technical Director von Massive Entertainment: „Kurz gesagt, ein klares Ja! Probleme, die im Allgemeinen als ‚Netcode‘ klassifiziert werden, können auf eine Vielzahl von Quellen zurückzuführen sein, und es ist nicht möglich, detailliert zu beschreiben, wie wir diese unterschiedlichen Probleme bekämpfen. Ich kann jedoch sagen, dass wir alles betrachten, vom Entwickeln der Fähigkeiten auf der Design-Seite bis hin zur Verwendung alternativer Netzwerkprotokolle, um die Situation dieses Mal drastisch zu verbessern.“

Konkrete Maßnahmen zum besseren Schutz vor Cheatern wollte Lejdfors nicht nennen. Er meinte eher allgemein: „Wir nehmen Cheating sehr ernst, und wenn es etwas gibt, das wir bei The Division gelernt haben, dann ist es, dass bei jedem Schritt des Entwicklungsprozesses effektive Anti-Cheat-Maßnahmen zu berücksichtigen sind. Bei The Division 2 achten wir sehr darauf, unsere Cheat-Erkennung zu verstärken. Ich kann nicht auf ausführliche Details eingehen, aber wir werden ein präziseres serverseitiges Tracking, eine bessere Technologie für den Umgang mit individuellen Fähigkeiten und Verbesserungen bei der clientseitigen Manipulationserkennung haben. Viele dieser Bemühungen haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie Lags und insgesamt die Toleranz des Netzwerkverhaltens verbessern.“

The Division 2 wird (wie der Vorgänger) DirectX 12 unterstützen. Hierzu sagte Calle Lejdfors: „Ja, wir unterstützen DX12 immer noch stark und in The Division 2 sollte die DX12-Leistung im Vergleich zu DX11 sogar noch besser sein. Dies liegt zum großen Teil daran, dass wir Async Compute besser einsetzen, um mehr Grafikarbeit zu parallelisieren und damit eine maximale GPU-Auslastung zu gewährleisten. Wenn es um Leistung geht, gehen wir keinen leichten Weg und verwenden alle Werkzeuge in der Toolbox. Das Einzige, was wir noch nicht haben, ist Variable Rate Shading [Anmerkung der Redaktion: offiziell bisher nur von Turing und künftig auch Intel GPU Gen 11 (in Ice Lake) unterstützt], aber seid versichert, dass wir aktiv daran forschen für zukünftige Leistungsverbesserungen.“

Weitere, vor allem technische Details über Grafik-Effekte, Photogrammetrie und die Zerstörungsphysik, findet ihr im besagten Interview.

Der Online-Shooter mit Rollenspiel-Elementen (zur Vorschau) soll am 15. März 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Diejenigen, die The Division 2 vorbestellt haben, können das Spiel vom 7. bis 11. Februar 2019 ausprobieren. Alle anderen haben die Möglichkeit, an der Private Beta teilzunehmen, indem sie sich unter thedivisiongame.com/beta registrieren.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. NeNe wer im Februar die BETA von Division 2 spielen wird , erkennt recht schnell das sich selbst für Anfänger im PvP etwas reissen lässt alleine schon durch die automatische Angleichung der Level und der Ausrüstungswerte. Zudem erzählt der 4Player Artikel nur die Hälfte .
    Das Game ist halt nicht COD oder Battelfield . Das ist bei The Divison 1 nicht so und wird es auch nicht bei Division 2 sein . Die meisten denken ich habe ne Knarre also baller ich jemand um , nur so funktioniert das Game nicht.
    Selbst wenn man die normalen PvE Missionen macht , von den legendären ganz zu schweigen ,sich alles wie Kaugummi hinzieht und man selber alles verbraucht hat was man verbrauchen kann , ist schnell klar was los ist . Die anderen haben schlichtweg keine Power und machen taktische Fehler ohne Ende . Wenn man sich dann hinterher unterhält und sich ein Screen vom Build schicken lässt , ist es zu 90 % ne Katastrophe . Dazu kommt noch das die meisten schlichtweg ignorieren was für Builds der Rest der Truppe hat . Mit 4 Sniper oder 4 Heiler ist es praktisch unmöglich ne legendäre Mission zu schaffen vom PvP ganz zu schweigen . Ja zu 90 % spielen die Meisten nur mit einem Build und denken gar nicht daran mal Situationsbedingt ein anderes Build zu nehmen.
    Nein , man wird in Division nicht von einem Sniper mit Wasserpistole aus 5 km mit Headshot platt gemacht . Selbst dann nicht wenn der Andere er ein CronusMax player ist . Man muss aber davon ausgehen das die Squads in der Darkzone die ständig Rouge gehen zum einen ein eingespieltes Team sind und zum anderen Ahnung von der Materie haben. Und das ist dann geballte Power . Kurzum wenn man selber kein eingespieltes Team hat oder Solo in der Darkzone unterweg ist , sollte man anderen Spieler aus dem Weg gehen und PvP vermeiden . Das funktioniert wunderbar . Selbst das rausschaffen mit dem Helikopter. Zudem muss man eigentlich gar nicht in die Darkzone gehen , es gibt massig Spieleinhalt ausserhalb...

  2. Immer und immer wieder die gleichen Versprechungen und wenn das Spiel dann erscheint läuft es online wie ein Sack Nüsse und man wird von einem Sniper mit Wasserpistole aus 5km Entfernung per Headshot gekillt. The Division war ganz spassig wenn man allein unterwegs war und die Story-Missionen gespielt hat. Das Setting war toll und Looten und Leveln hat auch gut funktioniert und motiviert. Aber wenn man sich dann in ein Team begab und es gar gewagt hat in PVP einzusteigen war es einfach nur eine Katastrophe.

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