Zu spät für Halloween, aber genau richtig für das vermutlich kalte, verregnete und ungemütliche Herbstende: Nachdem The Last Faith lange nur irgendwann im November erscheinen sollte, hat man sich nun auf ein genaues Datum geeinigt.
Das verraten die Entwickler vom Studio Kumi Souls Games in einem neuen Trailer zum pixeligen Soulslike, das mit seiner düsteren Atmosphäre, den zahlreichen Friedhöfen und der gotischen Architektur stark an Bloodborne erinnert. Spielerisch erwartet euch allerdings ein 2D-Metroidvania, bei dem ihr euch auf vermutlich knackige Bosskämpfe und zahlreiche Abkürzungen freuen könnt.
The Last Faith: Soulslike erscheint bereits Mitte November
Wie das gut anderthalbminütige Werbevideo enthüllt, soll The Last Faith demnach schon am 15. November veröffentlicht werden und landet dann auf dem PC, der Nintendo Switch, der PlayStation 4 und 5 sowie der Xbox One und Xbox Series X | S. Im Trailer wird dann auch noch einmal deutlich, das für das Soulslike neben Bloodborne wohl Blasphemous am prominentesten Pate stand.
Der in einen Ledermantel gehüllte Protagonist Eric geht mit den Kreaturen der Hölle, die sich ihm in The Last Faith entgegenstellen, nämlich alles andere als zimperlich um und bespritzt den Bildschirm auch gerne mal mit tonnenweise Pixelblut. Zumindest, wenn es ihn nicht selbst erwischt, schließlich schmeißt euch das Spiel als Soulslike jede Menge fiese Endgegner entgegen, die im Rahmen der frischen Ankündigung ihre Flügel spreizen und Muskeln spielen lassen.
Als 2D-Metroidvania kämpft ihr euch aber nicht nur durch die düstere Spielwelt, sondern hüpft, rollt und hangelt euch auch von Wandsprung zu Wandsprung. Wer die Wartezeit bis zum 15. November bestmöglich überbrücken möchte, kann die kostenlose Demo auf Steam herunterladen oder schaut noch einmal bei unserer gamescom-Vorschau zu The Last Faith vorbei.
Intessanter Titel. Ist ein Blick wert.
Elden Ring ist je nach Skill-, Sturheits- und "Build"level irgendwie gleichzeitig einer der einfachsten und einer der schwereren Souls-Spiele. Also wie gut man ist, ob man summons benutzt oder nicht und welche, ob man ein vernünftiges Build spielt oder irgendeinen Mist. So einen schweren Boss wie Malenia hab ich vorher in keinem Souls-Spiel gemacht. Elden Ring ist halt mit Abstand das zugänglichste Souls-Spiel.
Muss allerdings anmerken, dass die Bosse in DS3 leichter waren, als in Elden Ring.
Die Geisteraschen aus der Glocke ändern nix, und diese ist (fast) immer verfügbar.
Es gibt im weiteren Spielverlauf die Mimic, mit der du eine Kopie von dir selber als Unterstützung herbeiholen kannst. Diese skaliert auch sehr gut und kann selbst im NG+7 noch ordentlich was einstecken und bei Endgame Bossen helfen.