In einem Interview mit Jeuxvideo (via Nintendo Everything) wurde Produzent Eiji Aonuma gefragt, warum der Pfad des Helden (Laufweg von Link wird auf der Karte angezeigt) eigentlich erst nachträglich in The Legend of Zelda: Breath of the Wild implementiert wurde. Hauptverantwortlich dafür sei schlicht die unterschätzte Entwicklungszeit gewesen, so Aonuma. Zwar hätten sie den Modus von Anfgang im Hinterkopf gehabt, aber einfach nicht die richtige Formel gefunden, ihn ins Spiel einzubauen.
Im Nachhinein sei es aber vielleicht sogar von Vorteil gewesen, den Pfad des Helden erst mit der ersten Erweiterung (Die legendären Prüfungen) nachgereicht zu haben, da die Spieler so nicht ständig auf ihren Weg geachtet hätten und die Überraschung über ihren eigenen Spielverlauf am Ende viel größer gewesen sei. Schließlich konnte man den Modus auch rückwirkend aktivieren und die letzten 200 Stunden rekonstruieren lassen.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild: Warum der Pfad des Helden erst nachträglich implementiert wurde
Warum der Pfad des Helden erst nachträglich implementiert wurde
Ich gestehe: ich habe den Season Pass gekauft. Und das direkt nach den ersten paar Spielstunden. Einfafach weil es ein wirklich schönes Spiel ist und ich den Entwicklern jeden einzelnen Cent gönne. Aber ja, natürlich: Portationsmedaillon, Schwierigkeitsgrad und eben der Weg hätten nun wirklich kostenlos ins Spiel integriert werden müssen. Naja..
Wie bereits gesagt ein sehr tolles Spiel und bisher absolut mein Spiel des Jahres. Über 200 Stunden und es wird nicht langweilig.
Das Hauptspiel hab ich noch nicht durch und Dungeons interessieren mich eigentlich nicht so.
Trotzdem bin ich mal gespannt, was der 2. dlc bieten wird.
Für das Feature und nen Schwierigkeitsgrad zahl ich persönlich natürlich keine 20€.
Das Feature ist trotzdem cool.