Zuletzt war es um The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 sehr ruhig geworden. Zwar gab es im Vorfeld der diesjährigen Ausgabe von The Game Awards einige Spekulationen rund um eine mögliche Präsentation. Diese haben sich jedoch nicht bewahrheitet. Doch nun gibt es zumindest ein indirektes Lebenszeichen inklusive neuer Details.
Diese stammen aus einigen Patenten von Nintendo, die auf der Webseite der World Intellectual Property Organization (kurz: WIPO) zu finden sind. Die Patente an sich sind zwar bereits einige Monate alt, sind jedoch erst jetzt aufgefallen. Darin lassen sich Informationen zu einigen Gameplay-Mechaniken in der Fortsetzung zu Breath of the Wild finden. Einige davon sind bereits aus dem E3-Trailer dieses Jahres bekannt. Dazu zählen die Zeitmanipulation in Verbindung mit bestimmten Gegenständen sowie das „Hindurchschlüpfen“ bei Plattformen.
Neu hingegen sind die Detail zu einem System rund um den freien Fall: Wie dem entsprechenden Patent zu entnehmen ist, wird die Spielfigur in Breath of the Wild 2 nicht nur rückwärts in die Tiefe stürzen, sondern während des Fallens auch einige Aktionen durchführen können. Dazu zählt der Einsatz von Bögen und anderen Waffen, was einige neue Gameplay-Mechaniken ermöglichen dürfte.
Nintendo selbst schweigt sich zu den Patenten und den damit verbundenen Informationen bisher aus. Auch ein konkreter Release-Termin steht weiterhin nicht fest, die Veröffentlichung als Exklusivtitel für Nintendo Switch ist vage für das Jahr 2022 geplant.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 (Arbeitstitel): Neue Infos in Nintendo-Patenten aufgetaucht
Neue Infos in Nintendo-Patenten aufgetaucht
Die Tatsache das dieses Spiel im Zeldauniversum um teilweise Jahrtausende in der Zukunft in Bezug auf alle anderen Spiele der Reihe liegt, war überall reflektiert. Du konntest hunderte Anspielungen finden, die in der Welt trotzdem glaubwürdig als Legenden und Gebäude eingewoben waren. Das es sich hier nicht um eine zerstörte Kultur handelt, sondern auch eine Kultur die ihre Vergangenheit vergessen hat bzw. diese nur noch in Legenden weiterlebt (Beispiel wussten die nicht mehr was das Triforce ist, obwohl es eine Rolle gespielt hat)...ich habe Nintendo das erste mal das Time-Line-Ding abgenommen mit diesem Spiel.
Aber um mal was positives zu schreiben: Die meisten Rätsel fügten sich homogener in die Spielwelt ein, als noch in alten Teilen. Schreine und Wächter mal ausgeklammert, aber das war ja schon immer so, dass die Dungeons keinen glaubwürdigen Nutzen hatten und mehr fürs Gameplay waren. Das ist ja in fast allen Spielen so.
Habe leider Schloß Hyrule nicht gemacht. AFAIK die einzige Stelle im Spiel mit brauchbarer Musik.
Von Ganons angeblichen Ausbruch hab ich nichts bemerkt. Außer die zwei Zeilen Dialog vom Zauselopa am Anfang. Die restlichen Storybrocken betrafen die alten Helden, die aber in keiner Relevanz zur Gegenwart standen. Und die Vergangenheitsfetzen mit Zelda, sofern man sie gefunden hat, waren auch nicht wirklich prickelnd.
Wenn eine angebliche direkte Bedrohung bevorsteht, dann muss man das auch fühlen - und nicht einmal von irgendeinem NPC am Anfang des Spiels gesagt bekommen.
Ich mein... Dich interessiert scheinbar schon nicht das direkte Story telling. Da wundert es nicht, dass du auch an der Welt nichts wahrgenommen hast, außer Wälder und Pampa.