Veröffentlicht inNews

The Outer Worlds: Switch-Umsetzung erscheint Anfang März

Switch-Umsetzung erscheint Anfang März

© Obsidian Entertainment / Private Division

Die Switch-Umsetzung des SciFi-Rollenspiels The Outer Worlds hat einen Releasetermin: Wie Obsidian Entertainment und Private Division bekanntgeben, erscheint das Spiel am 6. März zum Preis von 59,99 Euro. Neben der digitalen Version im eShop wird das Spiel auch im Handel veröffentlicht, wobei die Packung ebenfalls einen Download-Code enthalten wird.

Im vergangenen Oktober erschien der „Fallout Space Western“ bereits für PC, PS4 sowie Xbox One und erreichte bei uns im Test eine Wertung von 86 Prozent inklusive der Auszeichnung mit dem Gold-Award.

Video-Test

The Outer Worlds sollte eine Weiterentwicklung von Fallout New Vegas werden, das Obsidian 2010 im Auftrag von Bethesda konzipierte. Was hat das futuristische Rollenspiel zu bieten?

  1. Seppel21 hat geschrieben: 21.02.2020 03:51
    Efraim Långstrump hat geschrieben: 30.01.2020 18:29
    Seppel21 hat geschrieben: 30.01.2020 18:12 Nintendo kann natürlich allen Publishern Vorschriften machen, was und wie auf ihrer Konsole veröffentlicht wird. Und neben Vorschriften könnten sie es den Publishern auch erleichtern, Cartridges mit mehr Speicherplatz zu nutzen, indem sie diese billiger anbieten. Natürlich hat Nintendo darauf massiv Einfluss. Dass man da noch drüber diskutieren muss.....
    Du machst es Dir aber wirklich sehr einfach.
    Kennst Du die Preise für die Cartridges? Erleuchte mich.
    Des Weiteren würde Nintendo, rein Spekulatius, Publisher mit solchen Vorschriften abschrecken. SNES-Zeiten sind schon lange vorbei.
    Wenn der Publisher kein Arsch ist, dann bringt er dem Kunden Respekt entgegen. The Witcher 3 erschien auch komplett mit allen Erweiterung auf Cartridge. Und das wird sofort von mir honoriert, obwohl ich das Spiel in der grafisch wesentlich besseren PC-Fassung schon durchgespielt habe. Es geht also.
    Ich finde es einfach unverschämt, nur für ein Fragment des Spieles den Vollpreis zu verlangen, und dem Kunden dann noch Zusatzkosten durch den nötigen Kauf einer Speicherkarte aufzudrücken. Dass dieses miese Verhalten auch noch verteidigt wird, ist mir absolut unbegreiflich.
    Wo wurde das Verhalten des Publishers von mir verteidigt? Im Gegenteil, siehe weiter oben. Ich bin lediglich auf Deinen Blödsinn eingegangen, dass Nintendo daran Schuld trägt, Zitat "Tja Nintendo, selbst Schuld". Ist Blödsinn und bleibt Blödsinn.
    Hab doch einfach das nächste Mal genug Rückgrat, direkt zu sagen, dass Du den Publisher meintest, anstatt Dich um Kopf und Kragen zu reden.
    Des Weiteren erscheint Outer Worlds nun doch physisch.
    Friede, Freude, Eierkuchen.

  2. Efraim Långstrump hat geschrieben: 30.01.2020 18:29
    Seppel21 hat geschrieben: 30.01.2020 18:12 Nintendo kann natürlich allen Publishern Vorschriften machen, was und wie auf ihrer Konsole veröffentlicht wird. Und neben Vorschriften könnten sie es den Publishern auch erleichtern, Cartridges mit mehr Speicherplatz zu nutzen, indem sie diese billiger anbieten. Natürlich hat Nintendo darauf massiv Einfluss. Dass man da noch drüber diskutieren muss.....
    Du machst es Dir aber wirklich sehr einfach.
    Kennst Du die Preise für die Cartridges? Erleuchte mich.
    Des Weiteren würde Nintendo, rein Spekulatius, Publisher mit solchen Vorschriften abschrecken. SNES-Zeiten sind schon lange vorbei.
    Wenn der Publisher kein Arsch ist, dann bringt er dem Kunden Respekt entgegen. The Witcher 3 erschien auch komplett mit allen Erweiterung auf Cartridge. Und das wird sofort von mir honoriert, obwohl ich das Spiel in der grafisch wesentlich besseren PC-Fassung schon durchgespielt habe. Es geht also.
    Ich finde es einfach unverschämt, nur für ein Fragment des Spieles den Vollpreis zu verlangen, und dem Kunden dann noch Zusatzkosten durch den nötigen Kauf einer Speicherkarte aufzudrücken. Dass dieses miese Verhalten auch noch verteidigt wird, ist mir absolut unbegreiflich.

  3. GenerationX hat geschrieben: 31.01.2020 08:02
    RTruth hat geschrieben: 30.01.2020 17:57
    GenerationX hat geschrieben: 30.01.2020 16:52 Ach das Rumgeheule weil es keinen Datenträger gibt.
    Ach das Rumgeheule, weil andere Menschen andere Gründe für einen Kauf/ Nicht- Kauf haben...
    Ach, manche sind hier eben sehr konservativ.
    Ich gehe davon aus dass man ein Spiel kauft um es zu spielen, nicht um einen Datenträger zu besitzen?! Hier ist ja auch zu lesen dass man es sich dann eben für PC kauft, später. Wo ist da der Sinn? Dort gibt es das auch nur als Download.
    Ich verstehe wenn man hardcore Sammler ist, aber sonst? Retail mit Code macht doch Sinn, so hat das Spiel auch noch die Aufmerksamkeit im Laden oder Online Shop, nicht nur im Shop der Plattform.
    Ich habe es gerade auf der PS4 gespielt und verkaufe es nun wieder. Wo siehst du da den Sinn nicht?
    Ich werde aber noch mal darüber nachgrübeln, wenn ich die erzielten 30 Euro heute abend in der Kneipe versaufe.

  4. Das Ding ist doch, ein Spiel auf einem Datenträger besitzt du selbst und kannst damit machen was du willst. Ein Download ist hingegen nur eine Lizenz, die dir der Publisher jederzeit wieder wegnehmen kann.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1