Netflix baut das Witcher-Serien-Universum weiter aus. Der Streaming-Gigant hat mit The Witcher: Blood Origin eine Prequel-Serie als Ableger angekündigt, die im Witcher-Universum spielen wird. Sie soll 1.200 Jahre vor den Ereignissen der Haupterzählung der aktuellen Witcher-Serie rund um Geralt von Riva spielen und in sechs Folgen erzählen, wie der erste Hexer erschaffen wurde.
Showrunner sind Lauren Schmidt Hissrich (The Witcher Season 1 & 2) und Declan de Barra (Autor der vierten Episode „Of Banquets, Bastards and Burials“ bei The Witcher, Staffel 1). Ein Zeitplan wurde nicht genannt.
1200 years before Geralt of Rivia, the worlds of monsters, men and elves merged into one, and the first Witcher came to be.
— NX (@NXOnNetflix) July 27, 2020
Announcing The Witcher: Blood Origin, a 6 part live-action The Witcher spin-off series from Declan de Barra and Lauren Schmidt Hissrich.
Die Dreharbeiten der zweiten Staffel von The Witcher werden wegen der Covid-19-Pandemie sehr wahrscheinlich im August 2020 wieder aufgenommen. Versprochen werden eine Erzählung auf nur einer Zeitebene und mehr Witcher-Charaktere abseits von Geralt (z.B. Vesemir).
TNG ist eben eine typische episodenhafte Serie ohne "overarching story", die alles in ihren Schatten stellt. Und dennoch gibt es die Hintergrundgeschichte natürlich, die in der Tat eher behutsam bzw. betulich erzählt wird.
Wer das nicht mag, wird mit TNG nicht wirklich glücklich und kann sich tatsächlich eher mit DS9 zufriedenstellen, das meines Erachtens zwar auch stark episodenhaft ist, aber die Hintergrundgeschichte zügiger entwickelt.
DS9 ist moderneres TV als TNG, es entspricht daher mehr den heutigen Sehgewohnheiten. Die Art und Weise, wie bei DS9 Geschichten erzählt wurden, der übergeordnete Handlungsbogen ... das ist modernes TV. TNG ist im Vergleich dazu teilweise deutlich behäbiger und betulicher. Anstatt Dinge zu zeigen, wurde viel zu viel über Dinge geredet, die schon beim ersten Mal offensichtlich waren.