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This War of Mine – Diese Woche kostenlos auf Steam spielbar

Diese Woche kostenlos auf Steam spielbar

© 11 bit studios /

This War of Mine

ist vorübergehend kostenlos auf Steam spielbar, wie Entwickler 11 bit studios mitgeteilt hat. Noch bis Ende der Woche läuft die Aktion – Anlass ist die bevorstehende Veröffentlichung des aktuellen Projekts des Studios, Frostpunk. Wer nach dem Wochenende weiter spielen möchte, kann das Spiel derzeit für derzeit 5,69 statt 18,99 Euro und die Download-Erweiterung The Little Ones für knapp 2,50 statt rund fünf Euro kaufen.

This War of Mine inszeniert den Alltag von Menschen, die in einem Kriegsgebiet leben, während The Little Ones die Geschichte um Kinder erweitert. Und auch in der Aufbau-Strategie Frostpunk geht es ums Überleben unter unwirtlichen Bedingungen, denn man unterhält eine Gemeinschaft, die im ewigen Eis zurechtkommen muss. In unserer Vorschau hinterließ das bereits einen vielversprechenden Eindruck. Am 24. April wird Frostpunkt für PC verfügbar sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ok, das würd ich dann auch als unterbewertet ansehen, aber auf den Schnitt auf Steam geb ich i.d.R. sowieso nichts. Wahrscheinlich lief das Spiel bei den Leuten einfach nicht so gut wie erhofft und dann gibts bereits den Daumen runter.

  2. sourcOr hat geschrieben: 09.04.2018 17:03
    FuerstderSchatten hat geschrieben: 05.04.2018 20:16Ist jetzt schon klar, dass Deus Ex unterbewertet ist. Das Spiel ist bisher so gut wie Teil 1. Sword Coast Legends ist auch besser als sein Ruf.
    Das Spiel is net unterbewertet. Die Story is einfach zu knapp gehalten, und auch wenn das Spiel von der Spielzeit her mit den anderen Teilen mithalten kann, machst du eben nicht viel mehr, als diese lokale Verschwörung aufzulösen und in Prag kreuz und quer im Großen und Ganzen sinnlose Nebenquests zu machen. Währenddessen haben sie sich das Mysterium um die eigentlichen Drahtzieher und die Verbindung zum Erstling für das eventuell niemals erscheinende Sequel aufgespart. Vergleich das mal mit dem, was in DX1 alles passiert. HR war auch interessanter in der Hinsicht.
    Also ich bin noch ziemlich am Anfang etwas unter 20 Stunden Spielzeit, ich habs gerade mal in das andere Stadtviertel geschafft. Das Feeling ähnlich gut wie im ersten Teil. Aber das kann sich ja noch ändern, bisher ist außer das ich irgendwelche Häuser durchstöbere und Computer hacke nix großartiges passiert.
    Teil 1 ist natürlich auch vom Plot her grandios, dass muss hier nicht der Fall sein. Ich finde trotzdem 68 % bei den Steam Review ist da zu wenig, wenn die Mechaniken so gut funktionieren und auch die Nebenquests unterhalten, was hier definitiv der Fall ist. 85 % wie auf 4Players mag dafür dann wiederum zu viel sein, wenn der Hauptplot wirklich öde ist oder sehr schlecht aufgelöst wird.
    Sword Coast Legend ist einfach nur traurig bewertet, es mag nicht das stärkste D&D Spiel sein, aber es erinnert mich ein wenig von der Handlung her an Dark Sun, die Mechaniken funktionieren und die Geschichte bisher zumindest ok, die Präsentation wie ein aufgebohrtes NWN, weiß nicht wie man da auf 50 % kommen kann. Vielleicht ein hoher 60er bis Anfang 70?

  3. UAZ-469 hat geschrieben: 09.04.2018 16:22
    Hank M. hat geschrieben: 09.04.2018 15:58 So pauschal stimmt die Aussage nicht. Wenn du da einfach eindringst, sie sich vor dir im Schlafzimmer verkriechen und um Gnade betteln und dass du ihnen doch bitte nicht alles nimmst, du es aber dennoch tust, dann kommt deine Gruppe damit nicht sonderlich gut klar. :wink:
    Ich hatte mich dabei aber auch nicht erwischen lassen, war den beiden also nie persönlich begegnet. Vielleicht liegt es daran?
    Obwohl, müsste der Plünderer denn nicht wissen, dass da ein altes Ehepaar mit ihrem Sohn lebt?
    Ist durchaus möglich. Ich wollte nur aufzeigen, dass da durchaus je nach Handlungsweise verschiedene Reaktionen in der Gruppe auftreten können. Hat vielleicht auch was mit der Zusammenstellung der eigenen Überlebenden zu tun.
    Das in dem Haus Menschen leben hört er sicher. Das es ein altes Ehepaar ist, kann er ohne sie zu sehen aber eigentlich nicht wissen.
    Gab`s bei dem Haus eigentlich auch verschiedene Szenarien? Bei der Baustelle, Schule und Co. konnten ja unterschiedliche Events auftreten.

  4. FuerstderSchatten hat geschrieben: 05.04.2018 20:16Ist jetzt schon klar, dass Deus Ex unterbewertet ist. Das Spiel ist bisher so gut wie Teil 1. Sword Coast Legends ist auch besser als sein Ruf.
    Das Spiel is net unterbewertet. Die Story is einfach zu knapp gehalten, und auch wenn das Spiel von der Spielzeit her mit den anderen Teilen mithalten kann, machst du eben nicht viel mehr, als diese lokale Verschwörung aufzulösen und in Prag kreuz und quer im Großen und Ganzen sinnlose Nebenquests zu machen. Währenddessen haben sie sich das Mysterium um die eigentlichen Drahtzieher und die Verbindung zum Erstling für das eventuell niemals erscheinende Sequel aufgespart. Vergleich das mal mit dem, was in DX1 alles passiert. HR war auch interessanter in der Hinsicht.

  5. Hank M. hat geschrieben: 09.04.2018 15:58 So pauschal stimmt die Aussage nicht. Wenn du da einfach eindringst, sie sich vor dir im Schlafzimmer verkriechen und um Gnade betteln und dass du ihnen doch bitte nicht alles nimmst, du es aber dennoch tust, dann kommt deine Gruppe damit nicht sonderlich gut klar. :wink:
    Ich hatte mich dabei aber auch nicht erwischen lassen, war den beiden also nie persönlich begegnet. Vielleicht liegt es daran?
    Obwohl, müsste der Plünderer denn nicht wissen, dass da ein altes Ehepaar mit ihrem Sohn lebt?
    Auch nachdem ich denen ihre Lebensmittel genommen hatte, waren sie beim nächsten Besuch noch da und haben getan, als wäre nichts gewesen.

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