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Tinkertown – Back to Nature Update: Landwirtschaft, Angeln, Kochen und deutsche Texte

Back-to-Nature-Update: Landwirtschaft, Angeln, Kochen und deutsche Texte

Tinkertown wird nach vier Monaten im Early Access mit dem „Back to Nature Update“ versorgt. Das Multiplayer-Sandbox-Rollenspiel in 16-Bit-Optik von Headup Games ist fortan auch auf Deutsch, Französisch und Chinesisch (vereinfacht) verfügbar. Außerdem werden die landwirtschaftlichen Möglichkeiten ausgebaut (Getreide, Gemüse, Obst- und Olivenbäume anbauen) und man kann an Gewässern auch Angeln.

„Mit diesen vielen neuen Zutaten lassen sich köstliche Gerichte zaubern, deren Verzehr wiederum Buffs bringen, siehe Bild unten. Sie machen die Spieler härter, besser, schneller und stärker! Aber Vorsicht, die Gegner haben nun auch ein paar neue Tricks auf Lager, mit verschiedenen Debuffs können sie die Spieler schwächen …“, schreiben die Entwickler.


Patch-Notes:

  • „Neues Feature: Angeln! Finde und fange verschiedene Fischarten
  • Pflanzen können jetzt wachsen und bringen Erträge
  • Neue Arten pflanzbarer Bäume hinzugefügt
  • Neue Arten von Getreide hinzugefügt
  • Neue Crafting-Station hinzugefügt: Herd und Backofen!
  • Über 20 neue Rezepte hinzugfügt
  • Neue Tränke hinzugefügt mit verschiedenen Effekten
  • Gerichte und Tränke ermöglichen verschiedenartige Buffs
  • Einige Rezepte wurden neu gebalanced
  • Einige Gegner wurden neu gebalanced
  • Kleinere Bug-Fixes
  • Neue Waffen-Upgrades
  • Neue Sprachen hinzugefügt: Deutsch, Französisch und vereinfachtes Chinesisch“

Der Publisher schreibt: „Tinkertown bietet eine prozedural generierte offene Welt, die allein oder per einfachem Drop-In-Drop-Out-Multiplayer mit bis zu drei Mitspielern online erkundet werden kann. Finstere Dungeons bieten mit gnadenlosen Kämpfen eine zusätzliche Herausforderung, belohnen jedoch mit epischem Loot, der wiederum für zahlreiche Crafting-Möglichkeiten genutzt werden kann. Die Spielwelt besticht mit handgefertigten Pixelgrafiken und bietet einen dynamischen Wechsel von Tag und Nacht, während verschiedene Grafikeffekte eine ganz spezielle magische Stimmung erzeugen. Zu erforschen gibt es verschiedene Biome wie mystische Wälder, weitläufige Wüsten, Eislandschaften und Berge mit glühenden Lavaströmen. Und vor allem findet man eines: Loot, Loot, Loot! (…) Durch verschiedenste Ressourcen, sowie unzählige Baupläne und Rezepte sind den Gestaltungsmöglichkeiten in Tinkertown keine Grenzen gesetzt. Neben Werkzeugen, Rüstungen und unterschiedlichen Waffen lassen sich auch Möbel, Werkstätten und Maschinen craften. So entsteht aus einer ersten Hütte im Nu ein kleines Dorf, und schließlich ganze Siedlungen und beeindruckende Städte. Durch das spezifische Ausrüsten des eigenen Charakters erlebt jeder Spieler Tinkertown auf seine Weise – als Schurke, Krieger, Magier, oder in einer selbst kreierten Rolle. Eine Spezialisierung der Charaktere ist auch deshalb sinnvoll, weil trotz der bunten Welt viele Gefahren lauern: Neben verschiedenen kleinen Gegnern, die dem Spielern von Beginn an in der Oberwelt das Leben schwer machen, lauern in den Dungeons gewaltige Bosse.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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