Sega und Creative Assembly stellen das Diplomatie-System aus Total War: Three Kingdoms in den folgenden beiden Videos ausführlich vor. Laut der Entwickler wurden die Diplomatie-Mechaniken der Total-War-Serie grundlegend überarbeitet und erweitert.
Die Diplomatie erlaubt den Spielern den Aufbau von Beziehungen, die Manipulation von Meinungen, das Formen von Koalitionen/Allianzen sowie das Ausüben von Macht auf der Kampagnenkarte, während sie nach dem virtuellen Thron greifen. Neue Wirtschaftsgüter können im Rahmen von Verhandlungen erhebliche Bedeutung erlangen, darunter Hilfsgüter oder Personal, Bestände der Lebensmittelversorgung oder sogar Teile des Territoriums. Für den besten Deal können die Spieler entweder geschickt verhandeln oder andere Kriegsherren mit lautem Säbelrasseln zu Zugeständnissen bewegen.
Total War: Three Kingdoms basiert auf einer stark romantisierten Darstellung der Geschichte. Durch Luo Guanzhongs‘ Epos „Romance of the Three Kingdoms“ aus dem 14. Jahrhundert inspiriert, folgt Total War: Three Kingdoms den Lebenswegen und Taten von nahezu mythischen Kriegsherren und ihren Gefolgen im 2. bis 3. Jahrhundert in China, in deren Verlauf diese versuchen, das Reich mit ihren Gesetzen zu einen und die nächste Dynastie zu formen. In der romantisierten Version des Zeitalters sind die Generäle mit übernatürlichen Kräften im Kampf in der Lage (übermächtige Helden-Einheiten), die Anzahl gegnerischer Truppen eigenständig zu minimieren und Schlachten drastisch zu beeinflussen. Allerdings wird Total War: Three Kingdoms auch über einen ‚Klassik-Modus‘ verfügen, der eine bodenständigere und historisch realistischere Total-War-Erfahrung bieten soll.
Total War: Three Kingdoms wird am 7. März 2019 für PC erscheinen. Diejenigen, die das Spiel bei einem teilnehmenden Händler vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin und noch bis zu einer Woche nach der Veröffentlichung bestellen, erhalten Zugang zur digitalen Kriegsherren-Erweiterung „The Yellow Turban Rebellion“.
Leute regen sich über die Rome 2 Engine auf und ich zocke immer noch Medieval 2 Mods.
Man kann auch eine engine locker eine Generation nutzen sofern man an ihr schraubt.
Zum Thema:
Bei diesen Teil warte ich definitiv,ich weiss nicht ob mich so schnell wieder ein tw mit historischen setting abholt.(ausser ein Medival 3)
Ehrlich gesagt gefällt mir das neue Diplomatie-System sehr gut.
Hoffe andere große Baustellen (K.I., Endgame Challenge, usw.) werden auch endlich mal angegangen.
In Warhammer 2 gefällt mir die Grafik ehrlich gesagt sehr gut. Ich denke, das steht und fällt zu großen Teilen mit dem Einheitendesign. In Thrones of Britannia fand ich die Grafik auch wieder weniger hübsch anzusehen, trotz der Effekte. Aber wenn ich dagegen die Warhammer-Units mir anschaue, habe ich kein Grund mich zu beschweren.
Es soll ja auch irgendwo spielbar bleiben und wenn man sich ansieht, wieviele Leute noch Rome 2 zocken, oder gar Medieval 2, scheint man es mit einer neuen Engine nicht so eilig zu haben, auch der Gros der Spieler wohl nicht.
So langsam haben die ja die Engine auch im Griff. Jetzt dürfen die ruhig mal etwas an der KI arbeiten.
Und immer noch die ranzige, krümelige alte Attila-Engine. Allein dafür werd ich es schon nicht kaufen. 6 Jahre nach Rome II kann und darf man wohl ein wenig mehr erwarten.