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Trüberbrook – A Nerd Saves the World: Abenteuerliche Reise in ein Paralleluniversum startet morgen auf PC

Abenteuerliche Reise in ein Paralleluniversum der 60er-Jahre startet morgen auf PC

© btf (bildundtonfabrik) / Headup Games

Headup Games hat zur anstehenden Veröffentlichung von Trüberbrook – A Nerd Saves the World einen Trailer veröffentlicht, der auf das Adventure der bildundtonfabrik einstimmen soll (siehe unten). Das Spiel wird am 12. März auf PC, Mac und Linux (digital auf GOG.com, Steam etc.) erscheinen – sowie am 14. März als Box-Version im Einzelhandel mit einem 24-seitigen Reiseführer. Die PC-Fassung wird 29,99 Euro kosten. Ab dem 17. April wird es auf PS4, Switch und Xbox One (nur digital) erhältlich sein. Unser Test befindet sich in Arbeit.

„Begib dich zusammen auf eine abenteuerliche Reise in ein Paralleluniversum der 60er-Jahre, in akustischer Begleitung von Nora Tschirner, Dirk von Lowtzow, Henning May und Jan Böhmermann. Alle Schauplätze des mysteriösen Adventures wurden in kleinteiliger Handarbeit erstellt, was in Trüberbrooks ganz besonderem Look resultiert“, schreibt der Publisher.

Trüberbrook ist ein storybasiertes Adventure. Schauplatz ist ein abgelegenes Luftkurörtchen in der deutschen Provinz in den späten 1960er-Jahren – also zur Zeit des Kalten Krieges. Der Spieler schlüpft in die Rolle des jungen amerikanischen Physikstudenten Hans Tannhauser, den es durch Zufall nach Trüberbrook verschlägt, wo er schließlich die Welt retten muss.

Laut der bildundtonfabrik ist das Spiel ein „nie dagewesener Genremix aus Sci-Fi, Heimatfilm und Mystery“, der von Twin Peaks, Akte X, Stranger Things und Star Trek inspiriert wurde. Schrullige Charaktere, seltsame Bewohner, handgebaute Miniaturkulissen, universelle Themen wie Liebe, Freundschaft, Loyalität, Entwurzelung, Dinosaurier etc. und Rätsel (inventarbasierte Kombinationsrätseln, „soziale“ Puzzles (Überzeugen anderer Figuren), Psychotests etc.) werden versprochen. Das Adventure soll sieben bis zehn Stunden lang sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Eisenherz hat geschrieben: 11.03.2019 18:24
    LittleRose hat geschrieben: 11.03.2019 15:32 Nur weil du keine Adventures magst, ist es noch lange nicht unbedeutend.
    Falsch, ich liebe Adventures.
    Aber ich verachte solche Texte deutscher Entwickler/Publisher, die einen Superduper-Megahit suggerieren, der aber schlicht nicht existiert. Die bisherigen Tests lassen auf ein extrem durchschnittliches Spiel schließen, dessen einziges Merkmal hübsch gezeichnete Hintergründe sind, das aber in allen anderen Punkten versagt. Und hier komme ich eben zu meinem Vergleich mit diesen absurd schlechten TV-Filmen der Privaten, die mit Superlativen beworben werden, da sie inhaltlich nichts zu bieten haben.
    Jeder Schlumpf wirbt mit solchen Superlativen. Ich rolle dann immer mit den Augen und warte auf die ersten Kritiken der freiwilligen Versuchskaninchen.

  2. Das ist doch damit viele bei der Suche nach etwas auch bei Trüberbrook landen. Darf man nicht zu ernst nehmen solche Werbetexte. Ich finde es nicht so schlimm.
    Das hier Inventarbasierte Kombinationsrätsel erwähnt werden ist leider nach Silence 2 von Daedalic eine pflicht angabe für die verstörten Adventure-Käufer. :/
    Natürlich muss da aber auch alles andere Stimme.

    NoBoJoe hat geschrieben:ch hatte ja ech Lust auf das Spiel, bis ich beide Synchros gehört habe. Grauenhaft...
    Sprache Abschalten/Stumm stellen, Untertitel einschalten. Aber ja das ist berechtigte Kritik! Aber so mache ich das immer wenn es mich zu sehr stört. Lesen ist in der Regel für mich kein Problem und ich tauche dann auch so schnell ab das ich die Stimmenvertonung nicht mal vermisse.

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