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Two Point Hospital: Krankenhaus-Aufbau-Strategie für PC, Mac und Linux veröffentlicht

Krankenhaus-Aufbau-Strategie für PC, Mac und Linux veröffentlicht

© Two Point Studios / SEGA

Two Point Studio und SEGA haben die von Simualtions-Klassikern wie Theme Hospital, Black & White und Theme Park inspirierte Krankenhaus-Aufbau-Strategie Two Point Hospital am 30. August 2018 für PC, Mac und Linux veröffentlicht. Auf Steam wird der Titel noch bis zum 5. September mit zehn Prozent Launch-Rabatt angeboten (31,49 Euro statt 34,99 Euro). Zum Spiel selbst heißt es: „Bau ein Krankenhaus vom ersten Stein bis zum Meisterwerk. Erschaffe das schönste – oder effektivste – Krankenversorgungsunternehmen in ganz Two Point County.

Optimiere dein Krankenhaus, um den Patientenfluss (und damit den Umsatz) zu steigern, und lege Gänge, Räume sowie Wartebereiche ganz nach deinen Vorstellungen an. Erweitere dein Krankenhaus um mehrere Gebäude und bau möglichst große Türen ein – dann passen mehr Patienten durch.

Verteile geschmackvolle Dekorationen und Funktionsgegenstände in deinem Krankenhaus, um dessen Prestige zu erhöhen, die Langeweile deiner Patienten zu senken, ihre Zufriedenheit zu steigern und am Ende des Jahres möglichst viele Auszeichnungen abzugreifen.“
Mehr dazu auch auf der offiziellen Website und im folgenden Video zum Verkaufsstart:

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


  1. Zu Beginn konnte man die Patienten nicht immer sofort diagnostizieren und es waren weitere Diagnosen erforderlich. Jeder Besuch in einem Zimmer brachte Geld. D.h. wenn am Anfang der Allgemeinmedizinier die Krankheit nur zu 70% diagnostiziert hat, hat er den Patienten in ein anderes Zimmer zur weiteren Diagnose (Röntgen z.B.) geschickt. Dann gab es zweimal Geld für Diagnose und dann das Geld für die Behandlung. Durch Ausbildung der Ärzte und Forschung konnten die Allgemeinmediziner dann direkt diagnostizieren, so dass es nur Geld für einmal Diagnose und dann Behandlung gibt. Allerdings war der Patient dann auch schneller bearbeitet. Hat man das Krankenhaus schlecht aufgebaut, hatte man am Ende immer extremen Patientenstau und ständig Epidemien.

  2. greenelve hat geschrieben: 31.08.2018 11:09 ...aber Geld gebracht hat es nicht, die Leute länger im Krankenhaus zu halten? Das Spiel war ja darauf ausgerichtet möglichst viele und möglichst schnell zu heilen. Tode oder nicht geheilte Patienten haben afair die allgemeine Zufriedenheit verschlechtert.
    Etwas jede Untersuchung hat ein kleines bisschen Geld gebracht. Habs vor 3 Jahren mal wieder gespielt aber nur zu 70% fertig gespielt. Wirklich schwer ist das Spiel ohnehin nicht gewesen. Also auch ohne Tricks hatte man genug Geld...sofern man keinen Fehler gemacht hat.
    Zufriedenheit war in der Tat die wichtigere Währung. War die oben hatte man genug Patienten und alles lief gut, war die im Keller wurde es auch mit dem Geld knapp.
    Btw. da fallen mir wieder alte Spiele ein :)
    Ein wirklich schwerer Krankenhaus Simulator war natürlich Biing!, wo ich es nie ohne zumindest am Anfang Geld Cheaten geschafft hab über die ersten Monat zu kommen.

  3. sphinx2k hat geschrieben: 31.08.2018 09:17 Also man konnte auf jeden fall einstellen wie sicher sich die Ärzte sein sollten bis sie eine Behandlung ausgewählt haben. Hat zum einen die Todesrate gesenkt zum anderen die Patienten länger im Krankenhaus gehalten. Manchmal bekam man aber dann die Meldung das es keine Diagnosemöglichkeit mehr gibt man aber noch nicht genau weiß was ihm Fehlt.
    Hu, das kann echt sein. Kann mich jetzt auch wieder an die Meldung erinnern, die Ärzte konnen die genaue Krankheit nicht feststellen.
    ...aber Geld gebracht hat es nicht, die Leute länger im Krankenhaus zu halten? Das Spiel war ja darauf ausgerichtet möglichst viele und möglichst schnell zu heilen. Tode oder nicht geheilte Patienten haben afair die allgemeine Zufriedenheit verschlechtert.

  4. greenelve hat geschrieben: 30.08.2018 16:25
    Todesglubsch hat geschrieben: 30.08.2018 16:17 War das nicht einer der Grundgedanken von Theme Hospital? Ja, man musste die Patienten heilen, aber letzten Endes ging es darum, sie solange wie möglich im KH zu behalten um ihre Rechnung in die Höhe zu treiben.
    Das ging? Hab es mehr in Erinnerung, dass Patienten automatisch von Zimmer zu Zimmer gehen, immer das für sie richtige nehmend, bis sie geheilt oder Tod sind. Man kann sie warten lassen, wenn das Zimmer überlastet ist oder noch nicht zur Verfügung steht - aber willentlich länger festhalten und es treibt die Rechnung in die Höhe?
    Also man konnte auf jeden fall einstellen wie sicher sich die Ärzte sein sollten bis sie eine Behandlung ausgewählt haben. Hat zum einen die Todesrate gesenkt zum anderen die Patienten länger im Krankenhaus gehalten. Manchmal bekam man aber dann die Meldung das es keine Diagnosemöglichkeit mehr gibt man aber noch nicht genau weiß was ihm Fehlt.
    Werde mir Two Point Hospial irgendwann demnächst anschauen da ich Theme Hospital sehr gerne gespielt hab. Sogar noch jahre Später dank dem http://corsixth.com/ Mod.
    Project Hospital ist auch noch ein Remake von einer Indy Firma das noch diesen Herbst released werden soll, auch da werfe ich dann einen blick drauf.

  5. Cloonix hat geschrieben: 30.08.2018 22:19 Jemand einen (nicht gekauften) Ersteindruck? Ist das so ein Spiel, dass man mal zwei Stunden spielt und dann wieder gelangweilt ist? Den ersten Steam Bewertungen traue ich nicht mehr.
    Von Theme Hospital (und Park) war ich ein großer Fan.
    Ich habe es gestern ca. 2-3 Stunden gespielt, Grafik-Stil gefällt mir, Animationen (z.B. Behandlungen) sehen witzig aus.
    Die 1. Mission der Kampagne ist eigentlich ein Tutorial. Es wird raum für Raum oder Objekt für Objekt vorgegeben, was man bauen soll um Aufträge zu erfüllen. Da ich bei solchen Spiele nicht gerne einem vorgegebenen Pfad folge habe ich einfach mal darauf losgebaut und Feuerlöcher, sitzbanken und co verteilt. Später wurde das von Tutorial system auch anerkannt und man konnte so manche Aufgaben überspringen.
    Zum Gameplay: Man baut spezielle Räume, Stellt Personal (Ärzte, Krankenschwester, administration) ein und verwaltet die.
    Zum wirtschaftlichen Aspekt kann ich nicht viel sagen. Bisher hatte ich genug Geld um alles zu Bauen/kaufen. Man kriegt monatliche Einnahmen auf Basis der Patienten, welche man geheilt hat. Manchmal gibt es "Epidemien" wofür man Spezial equipment benötigt. Je besser das Krankehaus aussieht und je anerkennter die Ärzte dort sind, die praktizieren desto mehr Patienten (Geld) bekommt man.
    Manchen wird es wahrscheinlich nicht schmecken, dass es verschiedene "Welten" gibt. Man kann sein erstes Krankenhaus nicht endlos erweitern und umbauen. Irgendwann "muss" man umziehen.
    Bin auch gespannt wie es mit der langlebigkeit aussieht. Bis jetzt macht es Spaß

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