Die polnischen Entwickler der Unterwassersimulation mit dem passenden Namen Uboot haben sich Wolfgang Petersens „Das Boot“ als Vorlage genommen und wollen dementsprechend die Enge und die immerwährende Gefahr inszenieren. Laut den Entwicklern will man eine Mischung aus dem Smartphone-Spiel Fallout-Shelter und den gängigen Survival-Sandbox-Spielen anbieten. Die Besatzung leidet dementsprechend unter Hunger, Kälte, dem psychologischen Druck, Wassereinbrüchen, Paranoia und Müdigkeit. Als Kommandant muss man gewährleisten, dass jeder Matrose seine Aufgaben erfüllt. Der Spieler kann jederzeit aus Herauszoomen und das Kriegsgeschehen außerhalb des U-Boots verfolgen. Das Kickstarter-Projekt wurde erfolgreich finanziert und soll Anfang 2017 für den PC erscheinen.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Endlich mal ne echte Weiterentwicklung dieses SilentService- / SilentHunter-Genres.
Das klingt tatsächlich alles recht interessant.
@Jazzdude
das hat bei Silent Hunter 5 aber schon nicht wirklich geklappt. War ne furchtbare Steuerung.
Finde das Spiel sieht sehr interessant aus, bin gespannt, wie es wird. Endlich mal wieder ein U-Boot Spiel
Persönlich fände ich das Spiel in der Egoperspektive ja interessanter, da so die klaustrophobische Atmosphäre noch besser rüberkommt. Das könnte man dann ja sogar mit direkten Befehlen über Kontextmenüs gestalten.
Trotzdem sieht das Spiel auch in dieser Form wirklich äußerst interessant aus!
Gronkh, ein sehr bekannter Letsplayer, wird dieses Spiel nächstes Jahr sicher als "Hochzeitsfeier-Letsplay" sicher mit Pandorya spielen.
HarHar. Ab 2:00, das UBoot wird getroffen und 2 der Besatzungsmitglieder denken an Essen XD. Spaß beiseite, hat was. Aber da ich von Natur aus klaustrophob und nen Schisser bin tu ich mir das wohl nich an^^